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Hoffnungsort
Prozessionen (3): Gebetsgänge

Gehen unterstützt inständiges Bitten und Danksagen

Gehen unterstützt inständiges Bitten und Danksagen
»Geh aus, mein Herz, und suche Freud / in dieser lieben Sommerzeit / an deines Gottes Gaben«, dichtete Paul Gerhard als Einladung die Natur zu begehen, in ihr Gottes Wirken zu erkennen und Gott dafür zu danken – also einen Gebetsgang im Freien zu machen.
Foto: KNA
Mit dem Fronleichnamsfest zum Ende des Frühjahrs scheint die große Zeit der liturgischen Prozessionen, die vor allem um Ostern und um Christi Himmelfahrt herum liegt, zu Ende zu gehen. Der Sommer ist eher den Wallfahrten vorbehalten. Doch es müssen nicht immer die »großen« traditionsreichen Formen sein. So bietet sich im Sommer auch einmal die »kleine« Form eines Gebetsganges an. Selbst im Herbst und Winter gibt es Gelegenheiten für Gebetsgänge, etwa der »Gang in den Advent«. Wallfahrten und Gebetsgänge sind aber auch eine gute Gelegenheit, Ökumene zu praktizieren und gemeinsame Anliegen »geläufig« zu machen.

Im Jahr 1653 schrieb der lutherische Dichter Paul Gerhardt, ein Lied, das noch heute zu den schönsten Sommergedichten deutscher Sprache zählt: »Geh aus, mein Herz, und suche Freud / in dieser lieben Sommerzeit / an deines Gottes Gaben; / schau an der schönen Gärten Zier / und siehe, wie sie mir und dir / sich ausgeschmücket haben.« In insgesamt 15 Strophen malt er ein Bild blühender Gärten, lebensfroher Tiere, einer gottseligen Natur. [...]
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