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archivierte Ausgabe 26/2010
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Hoffnungsort |
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Leben mit den Zehn Geboten (8): »Du sollst nicht falsch aussagen« |
»Der Mund verrät, wovon das Herz übervoll ist...« |
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Einer urteilt über seinen Mitmenschen und traut ihm alles mögliche Böse zu. Der nächste Schritt ist das lustvolle Weitererzählen, bei dem aus der Vermutung leicht eine Tatsachenbehauptung wird. Ein Gerücht wird in die Welt gesetzt. Es fehlt nicht an Leuten, die es ausschmücken und vergrößern. Foto: iStock |
»Lügen haben kurze Beine«, sagt ein altes Sprichwort. Heute müsste man wohl ergänzen: Diese kurzen Beine können mit unvorstellbarer Wucht alles zu Tode trampeln – so geschehen im Golfkrieg. Die amerikanische Regierung wollte das Unrechtsregime von Saddam Hussein zerstören, weil im Irak angeblich Atomwaffen produziert würden, die es aber nie dort gab! Rund 200 000 Menschen sind diesem Angriff zum Opfer gefallen aufgrund einer öffentlich propagierten Lüge mit verhängnisvollen tödlichen Folgen. Unsere Reihe zu den Zehn Geboten beleuchtet heute das achte Gebot: »Du sollst nicht falsch aussagen gegen deinen Nächsten« (Ex 20,16; Dtn 5,20). Es mahnt zu achtsamem Gebrauch der Worte.
Das achte Gebot erscheint im alten Israel noch überschaubar und fast harmlos. Das Verbot der Falschaussage bezog sich dort auf die öffentliche Gerichtsverhandlung, meist ein Schiedsgericht, bei dem jede Partei ihre Zeugen als Rechtshelfer mitbrachte, die damals entscheidender als heute waren. [...]
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