Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
ZUM HOCHFEST PETER UND PAUL

Zwei »Säulen« – eine Kirche

Zwei »Säulen« – eine Kirche
Die Säulen der Kirche wirken stabil, doch manchmal auch starr. Welche Kräfte und Charismen bräuchte es heute, um die Kirche so standfest wie nötig, aber auch so flexibel wie möglich zu halten?
Foto: KNA
Man könnte sie die »Superapostel« nennen: Petrus und Paulus, zwei rundverschiedene Charaktere, dennoch vereint in der Leidenschaft für Jesus. Ihr gemeinsamer Gedenktag ist der 29. Juni. Die Kirche hat damals beide gebraucht und braucht sie auch heute noch. Auch wir brauchen heute zupackende Tatmenschen und Bewahrer genauso wie charismatische Denker und Reformer. Beide haben ihre Stärken und ihre Schwächen, ob sie nun Peter oder Paul, Petra oder Paula oder anders heißen.

Petrus: Simon, Sohn des Jona, verheiratet, geboren im galiläischen Betsaida, von Beruf Fischer am See Gennesaret, schloss sich mit seinem Bruder Andreas dem predigenden Jesus an. Er war Zeuge aller besonderen Ereignisse im Leben Jesu und trat mit unbestrittener Autorität als Sprecher der Jünger auf. Der impulsiv starke Mann war in manchen Situationen eher ängstlich, wankelmütig und feige. Gleich dreimal verleugnete er Jesus bei dessen Leidensgang. Dennoch war sein Glaube an Jesus bewundernswert. Als er Jesus vor allen »Messias« nannte und ihn als »Sohn des lebendigen Gottes« bekannte, soll Jesus ihn »Petrus« – »Fels« – genannt haben und er versprach, »auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen« (Mt 16,18). Die christliche Tradition sieht in ihm den Garant, die Kirche Jesu Christi im Petrusamt zu einen, zu lenken und zu stärken. Petrus stirbt in den Jahren 64–67 in Rom den Märtyrertod am Kreuz. Sein Grab befindet sich im Petersdom.

Paulus: Saulus wurde in Tarsus, der heutigen Südtürkei, als Sohn jüdischer Eltern mit römischem Bürgerrecht geboren, gehörte der Glaubensrichtung der Pharisäer an und erhielt in der Griechisch sprechenden Diaspora eine hellenistische Bildung. Er war von Beruf Zeltmacher, unverheiratet, körperlich klein, schwächlich und kränklich. Mit glühendem Eifer beteiligte er sich an der Verfolgung der Christen, bis ihn ein Lichterlebnis mit Christus selbst vor Damaskus auf eine andere Lebensbahn warf. Er wusste sich von nun an von Christus selbst zum Apostel berufen. Aus einem Christenfeind wurde einer der aktivsten und einflussreichsten Verkünder Jesu Christi. Er verwendete jetzt seinen römischen Namen Paulus und unternahm in den folgenden Jahrzehnten unter großen Strapazen drei Missionsreisen. Dabei gründete er zahlreiche Christengemeinden, wovon seine Briefe berichten. Er starb zwischen 63–67 n. Chr. in Rom den Märtyrertod durch das Schwert. [...]
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