Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Das Katholische Sonntagsblatt,
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Hoffnungsort
Gott vertrauen (1): Gott entdecken

Denn der Schöpfer will wahrhaftig unser aller Wohl!

Denn der Schöpfer will wahrhaftig unser aller Wohl!
Wegkreuzung: Wir können nie von vornherein ausschließen, dass selbst aussichtslose Situationen die Möglichkeit eines Auswegs, einer Wende zum Guten noch in sich tragen. Diese Möglichkeit haben nicht wir geschaffen, sie gehört zum Leben, sie ist ihm mitgegeben.
Foto: KNA
Es mag uns zunächst überraschen, aber wichtig ist nicht, ob wir an Gott glauben. Wichtig ist allein, ob wir bereit sind, Gott – sofern es ihn gibt – eine Chance zu geben, sich in unserem Leben zu zeigen, so dass wir ihm begegnen und ihn erfahren können. Wichtig ist zunächst allein, dass wir nicht aus Voreingenommenheit für alles blind sind oder aus Gleichgültigkeit alles über­sehen, was auf Gottes Gegenwart in unserem Leben hin­weisen könnte. Freilich, angenommen, Gott käme wirklich in unserem Leben vor, woran könnten wir ihn erkennen? Welches sind seine Erkennungszeichen? Schließlich können wir auch im Gedränge auf einem Bahnhof nur dann den erwarteten Gast ausmachen, wenn wir von ihm we­nigstens eine grobe Vorstellung haben. Wie und wo könnte sich uns also Gott zeigen?

An diesem Punkt sind wir glücklicherweise nicht auf bloße Vermutungen angewiesen. Wir sind ja nicht die ersten, die in ihrem Leben nach Gott Ausschau halten. Seit Jahrtausenden sprechen Menschen davon, dass Gott sich ihnen gezeigt und zu ihnen gesprochen habe, weil er an ihrem Leben und am Leben ihrer Familien und Sippen, ihrer Zeit und ihrer Geschichte Anteil nehmen würde. So entstand ja auch die Bibel, in der uns die wichtigsten Schriften des Volkes Israel und der beginnenden Christenheit überliefert sind. [...]
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