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archivierte Ausgabe 27/2010
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Hoffnungsort |
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Leben mit den Zehn Geboten (9): »Du sollst nicht nach der Frau eines Anderen verlangen« |
»Krank ist das Herz, das nur schaut, um zu begehren« |
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Wie lässt sich »der gierige Wunsch, geliebt zu werden« und »die Angst, ungeliebt zu bleiben« überwinden? Foto: iStock |
»Mir scheint, der gierige Wunsch, geliebt zu werden, die Angst, ungeliebt zu bleiben, wächst mit jedem Tag, an dem wir uns von den einfachen Regeln des Menschseins entfernen.« Diese Worte schrieb der Psychoanalytiker und Sozialpsychologe Tobias Brocher (1917–98) schon 1975 in seinem vielbeachteten Buch »Von der Schwierigkeit zu lieben.« Ist dieses Zitat nicht ein eindeutiges Plädoyer für das neunte Gebot, und gibt es nicht gleichzeitig die Gründe an, warum es zunehmend nicht beachtet wird? In einer Gesellschaft, die von visuellen Reizen geradezu überschwemmt ist, werden doch permanent Begehrlichkeiten geweckt. Da scheint das neunte Gebot: »Du sollst nicht nach der Frau eines anderen verlangen« (Ex 20,17; Dtn 5,21) mehr als aktuell zu sein.
Die Begierde ist ja biologisch in jedem Menschen angelegt und fördert Kreativität, Fleiß und Durchsetzungsvermögen, die motorischen Kräfte zur Lebensentfaltung und Weltbewältigung. Wieso brauchen wir dann solch ein Begehrungsverbot? [...]
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