Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
ZUM NAMEN GOTTES (2): DER BRENNENDE DORNBUSCH

Der »Ich bin da« – das ist mein Name für immer

Der »Ich bin da« – das ist mein Name für immer
Gott spricht Mose aus dem brennenden Dornbusch heraus an: Er beauftragt Mose mit der Herausführung aus Ägypten und sagt dafür seinen Beistand zu. Gott hört den Hilfeschrei der Unterdrückten und zeigt sich in dieser Situation als in und durch seinen Namen mit Israel, seinem Volk, verbunden. Das gilt bleibend für den Gott der Bibel.
Foto: picture-alliance (Raffael)
Der Gott der Bibel hat einen Eigennamen. Man könnte denken, das sei ein Relikt aus den Ursprungszeiten der Texte, als in Israel und in seiner Umwelt angenommen wurde, es gäbe viele verschiedene Göttinnen und Götter. Dann sind Namen zur Unterscheidung sinnvoll und nötig. Aber wozu braucht ein Gott, der einzig in seiner Art ist, einen Namen? Für die Bibel hat der Name Gottes mit einer einzigartigen Beziehung zu tun, der Beziehung Gottes zu Israel, seinem Volk. Darum wird in der Bibel sogleich in dem Zusammenhang, in dem die Entstehung des Volkes Israel erzählt wird, zu Anfang des Buches Exodus, eine grundlegende Deutung des Gottesnamens vorgelegt.

Der Anfang des Buches Exodus erzählt von der Volkwerdung Israels in Ägypten, von den Ängsten des Pharao angesichts einer Gruppe, die immer größer wird, und von den Unterdrückungsmaßnahmen und Mordplänen des ägyptischen Herrschers. In diese Situation hinein wird Mose geboren, der später zur bedeutendsten Gestalt der hebräischen Bibel wird. Als Baby durch die Politik des Pharao tödlich bedroht, wird er doch gerettet und ausgerechnet am ägyptischen Hof erzogen. Als junger Mann will er gegen Unrecht und Unterdrückung eingreifen und erschlägt einen Ägypter. Er muss fliehen, findet aber Unterschlupf bei einer Familie im Land Midian, wo er einheiratet.

Es heißt dann im dritten Kapitel des Buches Exodus: »Mose weidete die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian. Eines Tages trieb er das Vieh über die Steppe hinaus und kam zum Gottesberg Horeb. Dort erschien ihm der Engel des Herrn in einer Flamme, die aus einem Dornbusch emporschlug. Er schaute hin: Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht. Mose sagte: Ich will dorthin gehen und mir die außergewöhnliche Erscheinung ansehen. Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht?« (Ex 3,1–3) [...]
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