Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Wie geht es weiter mit der Ökumene?

Wie geht es weiter mit der Ökumene?
Ökumenischer Bußgottesdienst in Biberach im Reformationsgedenkjahr 2017: Bischof Gebhard Fürst und Landesbischof Frank Otfried July bekennen sich zum Versagen der Christen, das vor 500 Jahren zur Spaltung geführt hatte. Aber sie fühlen sich auch dem ökumenischen Aufbruch verpflichtet, das Trennende zu überwinden.
Foto: Warnack
Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil hat eine neue Ära im Verhältnis der verschiedenen christlichen Kirchen, der römisch-katholischen Kirche, den Kirchen der Reformation und den Orientalischen Kirchen, sowie den anderen kirchlichen Gemeinschaften begonnen. Seither ist vieles geschehen, was vor dem Konzil kaum vorstellbar war. Ohne das kräftige Wirken des pfingstlichen Gottesgeistes wäre dieser große überraschende Aufbruch nicht gelungen. Die Älteren unter uns, die diesen Zeitraum überblicken, können aus eigener Erfahrung bestätigen, dass vieles gewachsen und heute selbstverständlich ist. Viele aber, besonders die Jüngeren, können nur schwer nachvollziehen, warum wir in der Bewegung der Ökumene noch nicht weiter sind. Zunächst bin ich dankbar für das schon Erreichte. Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) leistet hervorragende Arbeit und gibt viele lebens- und glaubenspraktische Impulse ökumenischen Miteinanders.

Ich bin dankbar für die zahlreichen, vielfältigen und lebendigen ökumenischen Initiativen vor Ort in den Gemeinden der beiden großen Kirchen. Im gemeinsamen Lesen der Heiligen Schrift, in den zahlreichen ökumenischen Gottesdiensten, in den gemeinsamen sozialen Aktivitäten und vielem anderen mehr ist der Geist der Ökumene lebendig. Dankbar erlebe ich auch die gemeinsamen Initiativen auf Ebene der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) wie etwa der »Woche für das Leben«, in der die so wichtigen Fragen des Lebensschutzes öffentlich thematisiert werden. Aber wir müssen weitergehen hin zu einer noch größeren Einheit. [...]
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