Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 28/2011 » Hoffnungsort
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 28/2011 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
DER APOSTEL PAULUS (2): »CITYPASTORAL«

»Auf dem Markt sprach er täglich mit denen, die er gerade antraf«

»Auf dem Markt sprach er täglich mit denen, die er gerade antraf«
Gemeindemission auf dem Marktplatz: Auf Menschen zugehen, um sie zu kirchlichen Veranstaltungen einzuladen und auf ihren Glauben anzusprechen, kostet Mut und Überwindung.
Foto: KNA
Kirchenladen, K-Punkt, Haus der Kirche oder ähnlich lauten die Namen der Anlaufstellen, die verschiedene Diözesen in den vergangenen Jahren in den Zentren von Städten errichtet haben. Diese seelsorgliche Neuerung heißt »City-Pastoral «. Gemeint ist: die Kirche geht zu den Menschen und wartet nicht einfach darauf, dass die Menschen (sonntags) zu ihr kommen. Auf diese Weise macht man den Menschen ein »niederschwelliges Angebot«. Man kann in den Kirchenladen einfach hineingehen, um sich zu informieren, vielleicht einen Kaffee zu trinken, etwas mit den Mitarbeitern zu plaudern oder im Meditationsraum nach einem anstrengenden Einkaufsbummel wirklich einmal Ruhe finden. So erreicht die Kirche auch Menschen, die nicht oder nicht mehr zur Kerngemeinde, zu den »Aktiven« gehören. In einer Zeit, in der die Kirchen selbst leerer werden zweifellos eine gute Idee. Aber ist sie neu?

Die Kirche geht zu den Menschen, mitten in die Stadt, und bietet dort ihre Dienste an, letztlich vermittelt sie so den christlichen Glauben. Die Form ist selbstverständlich neu, die Sache selbst aber keineswegs. Das Christentum war ja von Anfang an eine »öffentliche« Religion, im Unterschied zu den vielen Mysterienkulten, die sich um die Zeitenwende im Römischen Reich ausbreiteten und von denen manche eine so strenge Geheimhaltung (»Arkandisziplin«) pflegten, dass es so gut wie keine schriftlichen Werke von ihnen gibt – und die modernen Historiker und Religionswissenschaftler oftmals vor Rätseln stehen.

Ganz anders also die Anfänge des Christentums. Ohne den Öffentlichkeitscharakter des christlichen Glaubens hätte es in den ersten Jahrhunderten kaum so viele Christinnen und Christen gegeben, die wir heute als Bekenner und Märtyrer verehren! [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum