Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
FRAUEN IN DER BIBEL (3): DIE BETERINNEN

Eigene Gebete von Herzen und aus voller Kehle

Eigene Gebete von Herzen und aus voller Kehle
»Ich ließ meine Seele ruhig werden und still; / wie ein kleines Kind bei der Mutter ist meine Seele still in mir«, betet vermutlich eine Frau in Psalm 131. Sie lässt ihre Seele und ihr ganzes Leben zur Ruhe kommen bei Gott wie ein Kleinkind bei der Mutter. Diesen Psalm kann man auswendig lernen und immer wieder beten, in aller Hektik des Alltags und als Nachtgebet.
Foto: KNA
Denke ich an betende Frauen in heutiger Zeit, so fallen mir sofort die vielen Ordensschwestern in ihren Klöstern ein, die vielen Frauengruppen mit Rosenkranzgebet und Frauengottesdiensten, die vielen Beterinnen, die täglich morgens und abends zu Hause beten für die Partner, die Kinder, die Enkel, die Gemeinde, den Frieden in der Welt … Ein Vorbild ist mir da auch meine betagte Mutter. Wenn ich sie im Altenheim besuche, treffe ich sie häufig an beim Gebet. Wenn ich in der Bibel Ausschau halte nach betenden Frauen, muss ich schon genau hinschauen, denn gar so viele finde ich nicht. Die Bibel ist eben eine Sammlung von Büchern, in der nur eines, das Buch Rut, aus Frauensicht geschrieben ist. Deshalb finden wir überwiegend Männer im Gebet und kaum Frauen und männliche Gottesbilder, kaum weibliche. Der einzige Psalm, der mit höchster Wahrscheinlichkeit von einer Frau gebetet und uns überliefert wurde, ist Psalm 131.

Psalm 131 umfasst nur drei Verse und ist in einer Sammlung von Wallfahrtsliedern enthalten: »Jahwe, mein Herz ist nicht stolz, / nicht hochmütig blicken meine Augen. Ich gehe nicht um mit Dingen, die mir zu wunderbar und zu hoch sind. Ich ließ meine Seele ruhig werden und still; / wie ein kleines Kind bei der Mutter ist meine Seele still in mir. Israel, harre auf Jahwe / von nun an bis in Ewigkeit!« Man kann sich vorstellen, dass er beim Gehen immer wieder gesungen wurde, so wie wir heute Taizé-Lieder wiederholend singen. So übt man sich ein, aus der Unruhe in die Ruhe zu kommen, die ein wachsendes Gottvertrauen gibt. [...]
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