Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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»SAGEN SIE MAL, HERR BISCHOF!« (3)

Würden Sie die Weihe von Frauen befürworten?

Würden Sie die Weihe von Frauen befürworten?
Drei Frauen wollen zu Diakoninnen geweiht werden. Was in der altkatholischen Kirche bereits möglich ist, steht in der römischkatholischen Kirche noch aus. Für Bischof Gebhard Fürst wäre die Einführung des Diakonates der Frau ein »Zeichen der Zeit«, für das er sich seit Jahren einsetzt.
Foto: KNA
In diesen Tagen werde ich besonders dringlich danach gefragt, wie ich mich für die verantwortliche Mitwirkung von Frauen in der Kirche einsetze. Aufmerksam habe ich die Aktion »Maria 2.0« verfolgt. In vielen Gemeinden haben Frauen auf sehr deutliche Weise auf die Ungleichheit von Frauen und Männern – insbesondere bezüglich auf die kirchlichen Weiheämter – aufmerksam gemacht. In einer Stellungnahme, die in den Medien leider verkürzt zitiert wurde, habe ich mich zu »Maria 2.0« geäußert. Ich sagte zu Beginn der Aktion im Mai: »Ich verstehe die Verletzungen, die gerade Frauen empfinden, weil sie ihre Charismen derzeit nicht innerhalb eines Weiheamtes einbringen können. Ich habe Verständnis dafür, wenn Frauen an leitender Stelle in der Kirche mitwirken und so Verantwortung übernehmen wollen. Wo immer es möglich ist, möchte ich es daher unterstützen, dass Frauen in Führungspositionen kommen.«

Weiter habe ich erklärt: »In der Diözese Rottenburg-Stuttgart sind wir auf diesem Weg auch vorangekommen. Ich kann mir vorstellen, dass Frauen zu Diakoninnen werden und habe das früher schon als ›Zeichen der Zeit‹ bezeichnet. Diejenigen, die im Ehrenamt in den Streik gehen, sollten bedenken, dass sie damit nicht die Institution treffen; sondern sie vielmehr den Menschen, für die die Ehrenamtlichen in unterschiedlicher Weise tätig sind, ihre Hilfe entziehen.« Ich bin dankbar, dass viele Initiativen der Aktion »Maria 2.0« in Gottesdienste eingebettet waren. Dass Frauen diese gestaltet und mitgestaltet und für ihre Botschaft genutzt haben. Denn nicht vor der Kirche, sondern gerade in der Kirche ist der richtige Ort für Sorgen und Nöte, für Wut und Trauer und für das Gebet. [...]
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