Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
Gott vertrauen (3): Gott und das Leid

Kein Unheil oder Leid in der Welt ist Gottes Strafe

Kein Unheil oder Leid in der Welt ist Gottes Strafe
Wo war Gott beim Tsunami, fragten viele. Es gibt keinen vernünftigen, zwingenden Grund zu glauben, irgendein Unheil in der Welt sei Gottes Strafe. Gott straft nicht, vielmehr trägt er das Leben durch: »Ich werde euch schleppen und retten, denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben«.
Foto: KNA
Wenn Gott uns Menschen und seine Schöpfung so sehr liebt, wie es in unseren Kirchen immer wieder verkündet wird, wie kann er dann all das Leid in unserer Welt zulassen, wo er doch allmächtig ist? Doch ist Gott wirklich allmächtig? Diese Frage legt sich schon deshalb nahe, weil beispielsweise die griechisch-orthodoxen Christen nicht einfach an »Gott, den Vater, den Allmächtigen« glauben; deren Glaubensbekenntnis beginnt mit den Worten: »Wir glauben an Gott, den Vater, den Allerhalter (eis patera pantokratora, nicht: in patrem omnipotentem)!«. Und die Frage, ob Gott in der Tat allmächtig sei, legt sich erst recht im Blick auf die Bibel nahe; denn weder die Schriften des Alten Testaments noch die des Neuen Testaments kennen in ihrer Ursprache das Wort »allmächtig /Allmächtiger«.

Während uns in unseren Bibel-Übersetzungen das Wort »der Allmächtige« begegnet, steht im hebräischen Text der Bibel Israels ein alter Eigenname Gottes, der schon bald selbst in Israel nicht mehr verstanden wurde. Deshalb ersetzten die jüdischen Gelehrten, die den hebräischen Text ins Griechische übersetzten, diesen Eigennamen mit dem Wort »pantokrator«, das heißt »der Allerhalter, der Allherrscher«. [...]
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