Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
DER APOSTEL PAULUS (3) : EIN GEIST UND VIELE GABEN

»Gerade die schwächer scheinenden Glieder sind unentbehrlich«

»Gerade die schwächer scheinenden Glieder sind unentbehrlich«
Alle sollen die Gaben einbringen, die ihnen geschenkt wurden, und so zum Aufbau der Gemeinde beitragen. Das fängt schon bei den Kindern an, die beispielsweise mit Musik den Gottesdienst verschönern oder als Ministrantinnen und Ministranten ihren Dienst tun.
Foto: KNA
Sowohl Jesus als auch seine Apostel und Jünger hatten alle einen Beruf gelernt. Und auch in der »zweiten Generation« des jungen Christentums hatten kirchliche Amtsträger noch alle einen »zivilen« Beruf, mit dem sie ihr eigenes Auskommen und das ihrer Familie sicherten. Das kirchliche Amt ist seit 2000 Jahren in ständiger Bewegung. Immer wieder sind neue Ämter entstanden: Vor rund 1000 Jahren schufen Päpste das Kollegium der Kardinäle, Pastoralreferentinnen und -referenten gibt es erst seit wenigen Jahrzehnten. Vieles ändert sich: Die Aufgaben eines Pfarrers sind heute umfangreicher als vor 100 Jahren; die »Heilige Inquisition« hat sich zur »Kongregation für die Glaubenslehre« gewandelt. Manches vergeht auch wieder: ein »Päpstliches Sekretariat für die Korrespondenz mit den Fürsten« wird heute nicht mehr gebraucht; einige Ordens gemeinschaften sind von Schließungen bedroht.

Diese Wandlungsprozesse betrachten Christen übrigens nicht nur als eine notwendige Anpassung an die Verhältnisse und Herausforderungen der jeweiligen Zeit, sondern vertrauen darauf, dass Christus auch heute noch durch seinen Geist in der Kirche wirkt und sie »antreibt«. Wer kann schon wissen, welcher Funktionen und Dienste die Kirche in zehn, fünfzig oder hundert Jahren bedarf? Wer kann ausschließen, dass es einmal nicht nur Diakone, sondern auch Priester im Nebenberuf gibt? Könnte es nicht sein, dass die Grenzen zwischen Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen fließender werden?

Entscheidender ist jedoch die Frage nach der Motivation. Wofür kann ich mich in der Gemeinde mit wie viel Zeit einsetzen? Wo werde ich besonders gebraucht, sodass ich auch meine eigenen Talente angemessen einbringen kann und gleichzeitig das Gefühl habe, mein Tun ist sinnvoll und findet auch Anerkennung? [...]
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