Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
»SAGEN SIE MAL, HERR BISCHOF!« (4)

Welche Zukunft haben Gemeinden – auch ohne Priester?

Welche Zukunft haben Gemeinden – auch ohne Priester?
Zusammenarbeit und Beteiligung sind die Stichworte, nach denen Gemeindeleitung funktionieren kann. Zusammen mit Pfarrer, Kirchengemeinderat und pastoralen Diensten werden Beschlüsse gefasst, um dem Sendungsauftrag der Gemeinde gerecht zu werden.
Foto: KNA
Hinter der Frage, welche Zukunft die Gemeinden haben – auch ohne Priester, verbirgt sich zu Recht eine große Sorge: Wie wird es mit unserer Kirche weitergehen, wenn wir weniger werden, der Mangel an Priestern weitergeht, die personelle und finanzielle Ausstattung unserer Gemeinden auf Zukunft hin unsicher erscheinen? Mit dieser Gesamtsituation verbundene Sorgen beschäftigen mich tagtäglich. Geht es doch darum, wie das Evangelium Jesu Christi, die Botschaft vom Heil für die Menschen in unserer Kirche und in allen ihren Teilen lebendig bleibt. Und wie wir eine missionarische Kirche sein können, die Menschen, die nach Sinn suchen und nach Ganzheit in einem vielleicht zerrissenen Leben. Schon lange vor meiner Bischofszeit wurden wegweisende Zukunftskonzepte auf den Weg gebracht, an denen ich mit meinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der Diözesanleitung, mit Gruppen und Gremien weiterarbeiten werde.

IIn unserer Ortskirche gibt es ca. 1020 Kirchengemeinden und ca. 100 muttersprachliche Gemeinden. Diese bleiben bestehen, sind aber bereits seit 2001 in ca. 270 Seelsorgeeinheiten so zusammengefasst, dass die kirchenrechtlich errichteten Gemeinden selbständig sind aber durch Vereinbarungen und Kooperationen in enger Beziehung stehen. Eine Zusammenlegung von errichteten Kirchengemeinden und die weitere Vergrößerung pastoraler Räume wird es in überschaubarer Zukunft nicht geben. Wir gehen hier unseren bewährten Rottenburger Weg.

Wie aber kann Pastoral in diesen Zusammenhängen stattfinden, da ja nicht alle einzelnen Gemeinden einen Priester haben können? Seit Jahrzehnten haben wir neue pastorale Berufe eingerichtet, entsprechende Stellen geschaffen und Frauen und Männer gut ausgebildet. Zu den ca. 500 Priestern, die im aktiven Dienst sind, davon 450 in den Gemeinden, gibt es 290 ständige verheiratete Diakone, 330 Gemeindereferenten/ -innen und 340 Pastoralreferenten/-innen sowie ca. 40 weitere pastorale Dienste im Gemeindedienst bzw. in der Kategorial seel sorge. [...]
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