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Hoffnungsort
UNSERE KIRCHENLEHRERINNEN (2): KATHARINA VON SIENA

Immer wieder die Seelenzelle aufsuchen, die man mit sich trägt

Immer wieder die Seelenzelle aufsuchen, die man mit sich trägt
Frauen in der Kirche von heute berufen sich gern auf Katharina von Siena, wenn es um die Öffnung von Weiheämter für weibliche Interessentinnen geht. Katharinas Gedenktag am 29. April wurde daher vom Katholischen Deutschen Frauenbund als »Tag der Diakonin« ausgerufen.
Foto: KNA
»Niemand kam zu ihr, der nicht weiser und besser fortging. Ihre Gelehrsamkeit war eingegeben, nicht erworben. Sie war mehr Lehrerin als Schülerin, so dass sie auch Professoren und Bischöfen von hohem Ansehen auf die schwierigsten Fragen hinsichtlich der göttlichen Dinge mit großer Weisheit Antwort gab.« In seinem Heiligsprechungsschreiben rühmte Papst Pius II. (1461) mit diesen Worten die große Mystikerin und geistliche Schriftstellerin Katharina von Siena. Etwa 500 Jahre später, im Jahr 1970 verlieh Papst Paul VI. der Heiligen den Titel »Kirchenlehrerin« und bestätigte auf seine Weise die Lobesworte seines Vorgängers. »In der Tat war Katharina, ohne einen menschlichen Lehrer gehabt zu haben, so reich an Gottes Gaben ›der Weisheit und Wissenschaft‹ (1 Kor 12,8), dass sie eine sehr einflussreiche Lehrerin der Wahrheit wurde.« Ihre Lehre ist von ihrem Leben nicht zu trennen. Was sie lehrte, lebte sie: die Liebe zu Gott und dem Nächsten.

In einer großen Anzahl von Briefen und ihrem »Buch« über die göttliche Vorsehung hat Katharina ihre Lehre auch in schriftlicher Form weitergegeben. 1347 wurde sie in Siena als zweitjüngste von 25 Kindern der Eltern Iacopo Benincasa und Lapa di Puccio di Piagenti geboren. Die Großfamilie gehörte zum verarmten Adel und bestritt den Lebensunterhalt durch Tuchfärberei. Katharina war ein intelligentes und aufgewecktes Kind, das schon sehr früh religiösen Dingen Aufmerksamkeit schenkte. [...]
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