Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
LEBEN IN FÜLLE (3): SICH VOR DEM DUNKEL NICHT FÜRCHTEN

Gott selbst ist im Dunkel und hält es mit uns aus

Gott selbst ist im Dunkel und hält es mit uns aus
Eine Klagemauer in der Leipziger Propsteikirche: Während der Pandemie konnten hier Menschen ihre Sorgen und Nöte formulieren und die kleinen Zettel in die Ziegelwand stecken. Was ausgesprochen oder von der Seele geschrieben ist, belastet nicht mehr so stark.
Foto: KNA
In den vergangenen Corona-Monaten gab es Dunkel genug: Menschen, die ohne ihre Angehörigen im Krankenhaus gestorben sind, Großeltern, die auf den Besuch der Enkelkinder verzichten mussten, Quarantäne im Altersheim, überforderte Pflegekräfte, Selbstständige, die vor dem finanziellen Ruin standen. Und manchmal war es eine ganz diffuse Angst vor etwas Unsichtbarem, ein Gefühl von Niedergeschlagenheit, die bange Frage, wie es weitergeht. Das, was sonst von trüben Gedanken ablenkt, konnte nicht stattfinden, der Alltag war plötzlich kein Alltag mehr, sondern erforderte ständig neues Improvisieren, und eine »Insel der Seligen«, wohin man hätte flüchten können, war nicht in Sicht. Für viele von uns war das schwer – und vielleicht war das Hamstern von Toilettenpapier und Nudeln der Versuch, sich mitten in dem ganzen Durcheinander an etwas Greifbarem festzuhalten.

Doch auch solch ungewöhnliche Situationen gehören zum »Leben in Fülle«, genau wie Einsamkeit, Angst, Krankheit, Tod. Menschliches Leben ist nicht nur Glück und Freude und Unbeschwertheit. Es gibt auch die andere Seite – aber meistens spricht man nicht darüber. Leider. Damit aber geben wir dem Dunkel überhaupt erst Macht über uns. Das, was wir nicht beim Namen nennen, ignorieren, vermeiden, ist ja deswegen nicht schon weg, sondern nistet sich dann erst richtig in uns ein und kann zu der sprichwörtlichen »Leiche im Keller« werden. [...]
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