Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 3/2018 » Hoffnungsort
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 3/2018 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
GOTT FÄNGT IM MENSCHEN AN (3): WORAUS SCHÖPFE ICH?

Den Quell des Lebens in sich finden und im anderen offenlegen

Den Quell des Lebens in sich finden und im anderen offenlegen
Ein erfrischender Schluck Wasser aus dem Brunnen geschöpft, ist belebend. Aber worin liegt der eigentliche Quellgrund meines Lebens, der mir Erfüllung schenkt? Wonach dürstet es mich wirklich? Gibt es eine sprudelnde Quelle in meinem Inneren?
Foto: Armin Staudt/photocase
Wo und wie können wir heute anfangen von Gott zu reden? Diese Frage stellen sich Eltern, Lehrer und Theologen. Schon das Wort »Gott« oder »ewiges Leben« scheint in unserer Zeit vielen Menschen, besonders den Heranwachsenden, fremd geworden, verdächtig. Woran können wir also anknüpfen, woraus schöpfen, wenn wir von Gott reden wollen? Mit dem Wort »schöpfen« verknüpfen wir Bilder wie: mit einem Eimer oder der hohlen Hand Wasser aus einem Brunnen schöpfen, aus dem Vollen schöpfen, frische Luft, neue Hoffnung, Vertrauen oder Verdacht schöpfen. Beim Hauptwort »Schöpfung« denken wir an Kunst, Mode, die Erde als ganzer, den Menschen als Geschöpf, das sich einem anderen verdankt. In all dem geht es um Erschaffung, Entwicklung, Kreation. Das Spektrum dieses Wortes reicht von »unerschöpflich« bis »erschöpft«. Wie etwa kommen wir aus dem Zustand der Leere und des Leerlaufs, der Müdigkeit und Abgeschlagenheit wieder in einen Zustand des Erfülltseins?

Dass auch Jesus sich erschöpft in der Mittagshitze an einen Brunnen setzt und um Wasser bittet, mag verwundern (Joh 4). Gerade so aber beginnt die Geschichte der Begegnung zwischen Jesus und einer Frau am Jakobsbrunnen, die sich selbst neu verstehen lernt und dabei Gott und die Welt ganz anders in den Blick bekommt. Wie gelingt diese so notwendige Veränderung?

In der Geschichte beginnt alles mit den äußeren Umständen und körperlichen Befindlichkeiten: Jesus begibt sich von Judäa weg, nicht nur räumlich, sondern auch geistig. Er scheint angewidert zu sein von der dort herrschenden Religion in ihrer institutionalisierten und verwalteten Außenseite. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Unser Hauskalender 2025
»Glocken in unserer Diözese«



weitere Infos



Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024/25 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum