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Hoffnungsort
IN DER WELT HABT IHR ANGST (3): STURM AUF DEM SEE

Mit Gott in unserem Lebensschiff durch alle Stürme segeln

Mit Gott in unserem Lebensschiff durch alle Stürme segeln
Das Lebensboot eines jeden Menschen gerät irgendwann in Seenot, wie bereits der Psalmbeter wusste: »Sie schrien zum Herrn in ihrer Bedrängnis und er führte sie heraus aus ihren Nöten, er machte aus dem Sturm ein Säuseln und es schwiegen die Wogen des Meeres« (Ps 107,28–29)
Foto: privat (Rembrandt, British Museum London)
Jesus hat in vielen Gleichnissen seine Jünger belehrt, doch jetzt folgt nach der Lehre über das Wort und das Reich Gottes die erste praktische Herausforderung und Prüfung der Jünger. In der Erzählung vom Sturm auf dem See (Mk 4,35–41) geht es um die Überlebensfrage: Was besiegt unsere Angst? Wer ist stärker: die Widermacht, die uns zu grunde richten will, oder der, der den Gewalten Einhalt gebietet? Jesus hatte vom Boot aus zu den Menschen gesprochen. Am Abend schicken die Jünger das Volk weg, um mit Jesus allein zu sein. Sie fahren mit dem Boot ans andere Ufer. Mit einbrechender Dunkelheit kommt ein heftiger Wirbelsturm auf, der die See schäumen lässt und das Boot überflutet. Die Situation wird ernst und bedrohlich. In den Jüngern steigt entsetzliche Angst auf. Jesus herrscht den brüllenden Sturm an: Schweig, sei still! Als völlige Stille eintritt, richtet Jesus den Vorwurf an die Jünger und damit auch an uns: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?

Im Gegensatz zu den Jüngern schläft Jesus im Heck des Bootes. Ein Bild großer Gelassenheit: Jesus ist da und er ist doch nicht da, er schläft. Die Jünger, von panischer Angst geschüttelt, meinen, den Sturm nicht bestehen zu können und unterzugehen. Verzweifelt wecken sie ihn und rufen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen? Jesus steht auf und gebietet den verschlingenden Chaosmächten zu schweigen. Der Wind lässt nach, und die See beruhigt sich. [...]
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