Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
DAS ERBE JESU (1): MIT OFFENEN AUGEN

Wie auf der Erde ein Stück »Reich Gottes« verwirklicht wird

Wie auf der Erde ein Stück »Reich Gottes« verwirklicht wird
Es gibt noch viel zu forschen und zu entdecken: Unzählige positive und heilsame Kräfte liegen in den Substanzen, die der Schöpfer uns gegeben hat. Sie zu nutzen, heißt »Reich Gottes« verwirklichen.
Foto: KNA
»Und wo ist da, bitte, das Reich Gottes?« Diese Frage stellt sich nach fast jeder Nachrichtensendung im Fernsehen. Doch sie zwingt nicht zu einem resignierenden Schweigen, wenn wir einige Beispiele betrachten: Die bekannte Sommeruniversität in Tübingen vermittelt alljährlich auf anschauliche und anspruchsvolle Weise ein breites Spektrum an Themen – angefangen bei der zoologischen Betrachtung des Zwitters über die mathematische Betrachtung von Geometrie bis zu Eduard Mörikes geologischen Passionen. In einer Vorlesung 2008 widmete sich Prof. Stefan Laufner vom Pharmazeutischen Institut der Arzneimittelforschung: Weshalb erreichte die Zahl der neu zugelassenen Medikamente 2007 einen historischen Tiefstand, obgleich 17 Prozent der Forschungsgelder weltweit in die Pharmazie fließen? Seine Antwort war überraschend: »Wirksame Substanzen zu finden, die irgendetwas tun, ist kein Problem. Dazu fehlt dann nur die passende Krankheit.«

Es gibt offensichtlich vieles in unserer Welt, das in sich die Kraft hat, Positives zu bewirken, Hilfe zu leisten und das Leben voranzubringen. Freilich bedarf es der passenden »Umgebung«, damit diese mögliche positive Kraft auch zur Wirkung kommen kann – und dieser Zusammenhang ist oftmals eben nicht gegeben oder er wird nur zufällig erkannt. Ein beeindruckendes Beispiel dafür ist auch die Entdeckung des Penicillin: 1928 experimentierte der Mikrobiologe Alexander Fleming mit Bakterien, die etwa bei Lungenentzündungen vorkommen. Dabei entdeckte er, dass eine seiner Bakterienkulturen von den Sporen eines Schimmelpilzes befallen war. Als er die so verunreinigte Probe wegwerfen wollte, fiel ihm auf, dass sich überall dort, wo sich der Pilz ausbreitete, keine Bakterien ansiedelten und dort, wo welche vorhanden waren, diese sogar zugrunde gingen. [...]
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