Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Hoffnungsort
ZUM NAMEN GOTTES (5): »DENN GOTT BIN ICH, KEIN MENSCH«

Gott ist da – selbst wenn alle Hoffnung verspielt scheint

Gott ist da – selbst wenn alle Hoffnung verspielt scheint
Indem Gott sich dem Menschen zuwendet und auch dann ansprechbar ist, wenn eigentlich »nichts mehr geht«, zeigt sich seine Heiligkeit. »Ich will meinen glühenden Zorn nicht vollstrecken ... denn ich bin Gott, nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte«, heißt es in Hosea 11,9.
Foto: iStock
Die Schrift des Propheten Hosea beginnt dramatisch. Gott befiehlt Hosea eine Frau zu heiraten, die aller Voraussicht nach nicht treu sein wird. Die Einheitsübersetzung nennt diese Frau interpretierend eine »Kultdirne« und folgt damit einer inzwischen überholten Theorie. Die Ehe soll das Verhältnis von Gott und Israel abbilden. Zunächst jedoch geht es um drei Kinder aus dieser Ehe, denen Unheil ankündigende Namen gegeben werden sollen. Der schrecklichste Name ist der dritte, er kündigt das Ende der Beziehung zwischen Gott und Israel an. Das Kind soll »Nicht mein Volk« heißen. »Denn ihr seid nicht mein Volk und ich bin nicht der ›Ich-bin-da‹ für euch« (Hos 1,9). Gott will seinen Namen zurücknehmen.

Die Hoseaschrift eröffnet das Zwölfprophetenbuch, das in zwölf prophetischen Schriften die Geschichte Israels und des Gotteswortes während etwa dreihundert von großen Krisen und Umbrüchen gekennzeichneten Jahren reflektiert. Das Interesse ist dabei nicht historisch, sondern theologisch. Diese Schriften wollen nicht Wissen über Geschichte vermitteln, sondern das Wort Gottes für die je neue Gegenwart bezeugen. Die Lesenden sollen sich je jetzt in ihrer eigenen Situation davon treffen lassen.

Die Hoseaschrift eröffnet diesen Reigen der Schriften und gibt ihm in vieler Hinsicht den Horizont vor. Sie entfaltet das Wort Gottes, das an Hosea erging, als ein dramatisches Ringen von Zorn und Liebe in Gott. Das ist ablesbar an der literarischen Gestalt des Buches, dessen Teile jeweils einen Weg von sich steigernder Anklage hin zu einem Umbruch in Heilsansagen durchlaufen (besonders deutlich in Hos 4,1–11,11 und 12,1–14,9). [...]
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