Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 30/2014 » Hoffnungsort
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 30/2014 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
BIBLISCHE FRAUEN (5): IN DER NACHFOLGEGEMEINSCHAFT JESU

Ein Vater und viele gleichberechtigte Söhne und Töchter

Ein Vater und viele gleichberechtigte Söhne und Töchter
Tatsächlich wie Bruder und Schwester wirken Jesus und Maria Magdalena in der Darstellung von Lucas Cranach dem Älteren. Maria von Magdala gehörte in die Nachfolgegemeinschaft Jesu, in der es keine Machtbefugnisse und Herrschaftsausübung geben sollte, sondern alle geschwisterlich und gleichberechtigt vor dem einen Vater im Himmel waren.
Foto: picture-alliance (Wittenberg, um 1520)
Wenn sie an Jesus-Nachfolgende denken, fallen den meisten Menschen zuerst »die Zwölf« ein. Auch die Kunst und Darstellungen in Kirchen über die Jahrhunderte haben dieses Bild verfestigt. Dabei gibt es im Neuen Testament zwei Nachfolgegruppen um Jesus. Die Zwölf sind ein Zeichen dafür, dass Jesus seine Sendung als endzeitliche Sammlung des ganzen Volkes Israel mit seinen zwölf Stämmen verstand. Solange die Kirche nach Ostern nur innerhalb des Judentums existierte, gab es auch die Zwölf, wobei Matthias für Judas nachgewählt wurde. Als die Kirche sich für die Völker öffnete, gab es diese geschlossene Gruppe nicht mehr, weil sie als Zeichen nicht mehr sinnvoll war. Neben den Zwölf, die entsprechend den Namen der israelitischen Stämme Männer sind, gab es um Jesus von Anfang seines Wirkens an eine Nachfolgegemeinschaft, die eine offene Gruppe war und erstaunlicherweise aus Männern und Frauen bestand.

Es waren Geheilte, die Jesus folgten, etwa Maria von Magdala, die er von einer psychischen Erkrankung befreite. Dazu kamen Menschen, die von seiner Verkündigung fasziniert waren, Sünder, die er bekehrte, eine ganze Schar, die ihre Herkunftsfamilie hintan stellte und sich auf Gottes Königsherrschaft, die im Wirken Jesu erfahrbar war, einlassen wollte. Jesus selbst verstand diese Nachfolgegemeinschaft als Familie Gottes. Die Menschen, die Gottes Willen erfüllten, waren für ihn »Bruder und Schwester und Mutter« (Mk 3,35). [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge«

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben


weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum