Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
TUGENDEN – EINE CHARAKTERFRAGE (3): TAPFERKEIT – ZIVILCOURAGE

Trotz Nachteilen mit Mut zu seiner Entscheidung stehen

Trotz Nachteilen mit Mut zu seiner Entscheidung stehen
Ein Schüler traut sich, aus der Masse heraus eine andere Blickrichtung einzunehmen und sich von der Gruppe abzusetzen. Es gehört Mut dazu, nicht mit dem Strom zu schwimmen, selbst auf die Gefahr hin dann unbeliebt zu sein oder ausgegrenzt zu werden. Tapfer, wer diese Haltung durchhält.
Foto: KNA
Tapferkeit ist eher ein Begriff, der sich auf Krieger bezieht. Krieger und Soldaten sind tapfere Kämpfer. Aber es gibt auch tapfere Patienten, die ihren Schmerz oder ihr Leid aushalten. Tapfer sind auch Schwangere beim schmerzhaften Geburtsprozess oder kleine Kinder, die sich beim Spielen sehr wehtun, doch nicht viel jammern. Die Tugend der Tapferkeit im aristotelischen Viergespann von Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Maß ist in erster Näherung zusammen mit der vierten Tugend des Maßes und der rechten Mitte zu beschreiben. Aristoteles macht die Tapferkeit fest an der Vorstellung eines Soldaten. Dieser soll die rechte Mitte finden zwischen den beiden Extremen einer falschen Grundhaltung. Diese Fehlhaltungen sind Feigheit und Tollkühnheit. Der feige Soldat traut sich nicht heraus aus dem Schützengraben, und der tollkühne rennt blind ins Feld und will für sein Vaterland sterben. Der tapfere Soldat hingegen findet die rechte Mitte zwischen beiden.

Der tapfere Soldat überwindet ein wenig seine Feigheit und traut sich heraus, aber er rennt nicht blind ins Feld, sondern überlegt klug, was zu tun ist. Hier sieht man, dass die Tugenden zusammenhängen und neben der Tugend des Maßes auch jene der Klugheit wieder ins Spiel kommt. [...]
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