Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
LEBEN IN FÜLLE (4): SICH MIT ABSTAND NAHE SEIN

»Ja, ich sehe dich« – was Begegnungen zum Klingen bringen

»Ja, ich sehe dich« – was Begegnungen zum Klingen bringen
Auch mit gebotenem Abstand und Maske kann ich dem anderen immer noch in die Augen schauen und signalisieren: Ich nehme dich wahr, du bist mir wichtig, ich interessiere mich für dich. In der Begegnung gewinne ich Profil und sie bringt etwas zum Klingen in mir.
Foto: MaximeUtopix/pixabay
Leben in Fülle – das braucht Begegnung, Nähe, Menschen, Kontakte, Berührungen. Und vielleicht war es das, was viele von uns in den vergangenen Corona-Monaten am meisten vermisst haben: das spontane Treffen mit Freunden, das Gespräch auf dem Kirchplatz nach dem Gottesdienst, der Besuch bei Oma und Opa, die Tour mit der Clique, das Treffen im Chor, die herzliche Umarmung, … stattdessen: Abstand halten, Masken tragen, Kontaktbeschränkungen, Homeoffice, Beherbergungsverbote, geschlossene Schulen. … Ja, es war wohl notwendig, um die Pandemie halbwegs in den Griff zu bekommen. Zum Wesen des Menschen aber gehört es eindeutig nicht. »Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine ist« – so lässt es schon der älteste biblische Schöpfungsbericht Gott sagen (Gen 2,18). Jesus selbst ist mit einer Gruppe von Freunden und Freundinnen unterwegs – und sendet die Jünger zu zweit aus. Wir brauchen den anderen, den Mitmenschen.

Martin Buber, ein jüdischer Philosoph (1878-1965), sagt es so: »Der Mensch wird am du zum ich.« Das ist aber eigentlich keine neue Erkenntnis, sondern er bringt nur uraltes Menschheitswissen auf den Punkt. Das »eine« wird erst durch das »andere« zum »einen« – ohne Sonntag gäbe es keinen Werktag, ohne Tag keine Nacht – und wenn es keine Männer gäbe, müssten wir Frauen nicht überlegen, was Frausein heißt. [...]
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