Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
SPIRITUALITÄT DES SOMMERS (4) Der Schmetterling

Zweifelt nicht an der Verwandlung!

Zweifelt nicht an der Verwandlung!
Sie sind einfach wunderschön und grazil: Die bunten Schmetterlinge faszinieren seit jeher in ihrer Farbigkeit und Leichtigkeit. So regte ihre Entpuppung auch die großen Theologen an.
Foto: Manfred Böhm
Auf der Blüte eines Sommerfl ieders sitzt ein Schmetterling und saugt Nektar. Vom Aussehen her können wir leicht erkennen, dass es sich um ein Tagpfauenauge handelt: An ihm fällt seine rotbraune Flügelfarbe mit dem bunten Augenfl eck auf jedem Flügel auf. Wozu dieses auff ällige Farbmuster, fragt man sich. Biologisch betrachtet dient es der Abwehr von Fressfeinden und somit dem Überleben der Art. Wenn wir aber den Schmetterling ganzheitlich anschauen, dann nehmen wir die Schönheit seiner Flügel wahr.

Ich bin fasziniert von den komplizierten Mustern und leuchtenden Farben der Schmetterlinge«, sagte die Naturforscherin und Künstlerin Maria Sibylla Merian (1647– 1717). Diese Schönheit ist für uns Menschen da. Ohne sie würden wir den Schmetterling wahrscheinlich ignorieren. So aber bestaunen wir dieses Wesen und erfreuen uns an ihm. Die schönen Schmetterlingsflügel verweisen uns auf das Geheimnis der Schöpfung, von der es heißt: »Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut« (vgl. Gen 1,31). Gott ist mit dem völlig zufrieden, was er geschaffen hat, so auch mit dem Schmetterling. Er hat all diese schönen Dinge nicht nur für sich, sondern für den Menschen geschaffen. Er schenkt sie uns. Der Frankfurter Pfarrer und Dichter Lothar Zenetti (1926–2019) bringt das in einem Gedicht zum Ausdruck, in dem Gott der Wirt ist, der uns zur Schau der Schöpfung einlädt. »Ich habe euch eingeladen, sagt der und lacht, soweit die Erde reicht: Es war mir ein Vergnügen!«

Der Sommer ist die Hauptflugzeit der Schmetterlinge. »Sommer-Vögel« nennt man sie deshalb in Dänemark und der Schweiz. In Deutschland leben 3700 Arten, weltweit 180 000. Bei so vielen Arten erwartet man, dass sie in der Bibel erwähnt werden. Wie zahlreich sind die Tiere, die darin eine Rolle spielen! Doch man sucht vergeblich nach den schönen, bunten Flügelwesen. Denn von Kleidermotten ist die Rede. Diese nachtaktiven Tierchen zählen zur Gattung der Schmetterlinge. Da sie sich von tierischem Faserprotein ernähren, zerfressen sie besonders Wollstoffe, welche dieses enthalten. [...]
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