Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
Pflanzen der Bibel

»Ich habe mein Lager besprengt mit Myrrhe, Aloe und Zimt«

»Ich habe mein Lager besprengt mit Myrrhe, Aloe und Zimt«
Frau bei der Senfernte: Das bekannteste Gewürz der Bibel dient zum Gleichnis für das Reich Gottes. Aus dem kleinsten aller Samenkörner kann ein bis zu drei Meter hohes Gewächs werden, in dessen Zweigen die Vögel nisten.
Foto: KNA
Botanik trifft Theologie: Die Bibel ist voller Pflanzen. Wer sie aufschlägt, findet schon auf den ersten Seiten eine Pflanze mitten im Geschehen. Adam und Eva naschen vom Baum der Erkenntnis. Die Folge: Die Vertreibung aus dem Paradies. Wäre doch dieser Apfel nicht gewesen! Aber wo ist von einem Apfel die Rede? In der biblischen Geschichte nicht. Dort heißt er nur Baum der Erkenntnis (Gen 2,9). Obwohl mit keinem Wort erwähnt, stellen wir uns einen Apfelbaum vor. Bis in die Anatomie hat es diese Vorstellung geschafft: Der Legende nach blieb Adam der Apfelbiss im Hals stecken und zur Erinnerung wurde dieses »Merkmal« an alle Männer weitervererbt – in Gestalt des Adamsapfels, dem hervorspringenden Teil des Kehl­kopfes. Welche Pflanzen aber wirklich in der Bibel eine Rolle spielen, lesen Sie hier.

Denkt man an Pflanzen in der Bibel, fällt einem neben dem vermeintlichen Apfelbaum bestimmt zuerst der Weinstock ein. »Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er« (Joh 15,1f), spricht Jesus. Er bedient sich eines Bildes, das seine Zuhörer kennen. Von Wein lebten viele palästinensische Kleinbauern. [...]
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