Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Hoffnungsort
ZUM NAMEN GOTTES (6): »WIE MACHTVOLL IST DEIN NAME AUF DER GANZEN ERDE«

Das Lob Gottes aus dem Mund der Schwachen

Das Lob Gottes aus dem Mund der Schwachen
Wie der Hirte und seine Schafe: Alle Lebewesen sind den Menschen als den Sachwaltern der Gottesherrschaft anvertraut, auf dass sie für das Wohlergehen Sorge tragen.
Foto: KNA
Psalm 8 lobt Gott als den Schöpfer der Welt und fragt nach dem Ort des Menschen im Wechselspiel von Gott und Schöpfung. »Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, das Menschenkind, dass du dich seiner annimmst?« (Vers 7). Gerahmt wird der Psalm von zwei Versen, die den Namen Gottes preisen (Vers 2 und 10). Wo die Einheitsübersetzung dort »Herr, unser Herrscher« übersetzt, steht im Hebräischen der Gottesname JHWH, der durch sein übliches Ersatzwort »Herr« erläutert wird: JHWH, unser Herr. Der Psalm staunt gerade auch über diesen Namen Gottes. Das Geheimnis der Welt, aus dem sie entspringt und das sie trägt, bleibt nicht nur fern und entzogen, sondern hat sich in seinem Namen zugänglich gemacht.

JHWH, unser Herr, wie machtvoll ist dein Name auf der ganzen Erde« (V2), so beginnt und endet Psalm 8, wenn man einmal von seiner Überschrift in Vers 1 absieht. »Seh’ ich den Himmel, das Werk deiner Finger, Mond und Sterne, die du befestigt: Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, das Menschenkind, dass du dich seiner annimmst?« (V4f). Auch heute geht es vielen Menschen so, dass der Blick in den nächtlichen Himmel sie mit Staunen und Ehrfurcht erfüllt: Die Tiefe des Himmels mit Maßen von Zeit und Raum, die unser Vorstellungsvermögen übersteigen, die funkelnde Sternenpracht, deren Licht uns aus weiter Ferne erreicht und zugleich nahe bei der Mond als Beglei ter der Erde, der sich ständig zu wandeln scheint.

Wer sich in einen solchen Anblick vertieft, wird leicht die Frage des Psalms mitvollziehen können: Angesichts dessen – was ist der Mensch? Ist er nicht nur ein völlig unbedeutendes Staubkorn im Universum, ein verschwindend kurzer Moment im Ganzen? Wo bleibe ich angesichts solch schwindelerregender Räume und Zeiten? [...]
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