Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
TUGENDEN – EINE CHARAKTERFRAGE (4): MASS – MÄSSIGUNG

Selbstbeherrschung ermöglicht wahren Genuss und Freiheit

Selbstbeherrschung ermöglicht wahren Genuss und Freiheit
Ein gesunder Rhythmus von Anspannung und Entspannung sollte den Tag, die Woche und das Jahr prägen. Das bedeutet den Alltag und die Arbeit immer mal wieder zu unterbrechen, zur Ruhe zu kommen und eine Rückbindung an Gott im Gebet zu suchen. So kann ein Ausbrennen verhindert werden.
Foto: KNA
Die Tugend des Maßes kam schon öfter zusammen mit den anderen Tugenden vor. Im letzten Beitrag dieser Serie (KS 30) über die Tapferkeit ging es darum, die rechte Mitte zu finden zwischen Feigheit und Tollkühnheit. Das Maß ist die Tugend, die alle anderen Tugenden durchzieht. Es geht um das rechte Gespür für »zu viel« und »zu wenig«. Dieses Maß ist einerseits sehr individuell und insofern nicht vollständig generalisierbar und andererseits ist es ein allgemeines Prinzip, das sofort verständlich wird, wenn man etwa in die Medizin schaut. Dort heißt es: Die Dosis macht das Gift. Mit ein wenig Salz kann man eine Suppe schmackhaft machen, mit einem Esslöffel Salz kann man ein Kind umbringen. Mit dreimal täglich einer Tablette kann man vielleicht eine Krankheit lindern helfen, wenn man die ganz Packung auf einmal vertilgt, kann das tödlich sein.

Oder ein anderes Beispiel. Der Mensch sollte auf sich achtgeben und schauen, was in ihm vorgeht. Im Titelthema zu dieser Tugend-Serie (KS 27) ging es um die Unterscheidung der Geister. Dort wurde beschrieben, dass der Mensch seine innersten Seelenregungen verstehen lernen und erkennen kann, dass manche inneren Antriebe aus dem Menschen selbst, andere aus dem göttlichen Geist stammen. Jeder sollte nun schrittweise lernen, diese »Geister« zu unterscheiden. Dazu ist Selbstbeobachtung notwendig. Aber: Mit Maß! Nicht zu viel und nicht zu wenig. Das heißt, es geht um ein gutes Achtgeben auf sich selbst, aber nicht um ein zwanghaftes Achten auf jede kleinste Seelenregung. [...]
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