Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
WIE HEILUNG GELINGT (4) Glaube und Selbstwertgefühl

Jeder ist gut so, wie er ist

Jeder ist gut so, wie er ist
Oft sind es Ereignisse aus der Kindheit, die unser Selbstwertgefühl bestimmen – oftmals leider negativ. Doch wir können unser Selbstwertgefühl selbst beeinflussen.
Foto: miss_j/iStock
Wenn ein Kind geboren wird, bringt es drei wichtige Fragen mit, die für die Entwicklung des Selbstwertgefühls prägend sind. Die erste Frage: »Bin ich willkommen?« Die verheerendste Botschaft, die Eltern vermitteln können, ist: »Du bist nicht willkommen, dich haben wir nicht gewollt, du bist eine Last.« Dies führt zu einer schweren Störung des Selbstwertgefühls. Wie ein roter Faden zieht sich die frühe Abwertung durch das Leben. Viele Menschen tragen dieses geheime Programm »Ich bin nicht willkommen« wie eine Wahrheit in sich. Betroffene leiden an einem chronischen Misstrauen, da sie auch dann das Gefühl haben, nicht willkommen zu sein, wenn ihnen echte Zuneigung geschenkt wird. Hier ist auch der tiefere Grund für eine Borderlinestörung zu finden.

Damit sich Urvertrauen entwickelt, will das Kind mit allen Sinnen spüren und erleben, dass es unbedingt willkommen ist. Die Liebe der Mutter und des Vaters muss förmlich hinüberfließen in die Seele des Kindes. Hier wird die Basis für Selbstliebe gelegt. Die zweite Frage ist: »Kann ich meinen Eltern genügen?« Diese stellt sich bereits im ersten Lebensjahr. Kinder wollen den Eltern genügen, sie brauchen die bedingungslose Anerkennung durch die Eltern. Im Verhalten ihrer Eltern erkennen Kinder, wie diese zu ihnen stehen. Die Frage lautet: »Bin ich gut genug, bist du mit mir zufrieden?« Kleine Kinder tun alles, um eine positive Spiegelung von Vater und Mutter zu bekommen. Gelingt dies nicht, entsteht in der sehr verletzlichen Seele eine Wunde, die so ohne Weiteres nicht heilen will. Millionen Menschen tragen das geheime Programm »Ich genüge nicht« in sich. Dies rührt daher, dass sie einem oder beiden Elternteilen nicht genügen konnten.

Das Gefühl, den Eltern zu genügen und Wertschätzung zu erfahren, ist ein wichtiger Baustein bei der Entwicklung des Selbstwertgefühls. Der tiefe Glaube, dass das so ist, bildet die Basis dafür, dass Menschen lernen, sich selbst zu genügen. Das Grundgefühl nicht zu genügen, ist eine schwere Bürde, weil es trotz aller Anstrengung nicht gelingen will, das geheime Programm zu löschen. Diese Menschen sind leicht kränkbar, leiden häufig unter sozialen Ängsten und fühlen sich oft selbstunsicher. [...]
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