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archivierte Ausgabe 33/2011
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Hoffnungsort |
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DAS ERBE JESU (3): AN GOTTES STELLE |
Im Sinne Gottes das Gute tun und Heil wirken |
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Es ist möglich, ein Stück Paradies oder Gottes Reich im Kleinen zu verwirklichen, etwa dort, wo mittels Spenden und freiwilligem sozialem Engagement Zufluchtsorte für benachteiligte Kinder und Jugendliche geschaffen werden. Entscheidend dabei ist, das Gute im Sinn zu haben und nicht eigenmächtige Ziele zu verfolgen. Foto: KNA |
Wir kommen nicht daran vorbei: Wenn Gottes Reich wirklich da ist – so wie es Jesus einst verkündete –, weshalb gibt es dann in unserer Gegenwart trotzdem so viel Not und Elend, Unrecht und Gewalt? Und selbst wenn Gottes Reich »nur« in den positiven Möglichkeiten der Welt und des Lebens da wäre (s. »Das Erbe Jesu« in KS 30 u. 31/32), weshalb spüren wir so wenig davon? Welchen Sinn hat es, noch immer an Jesu Erbe festzuhalten und mit ihm unseren Mitmenschen zuzurufen: »Die Zeit ist voll, das Reich Gottes ist da! Kehrt um und vertraut auf die(se) frohe Botschaft!« (Mk 1,15 korrekt übersetzt)? Was nützt uns diese Botschaft? Eine einleuchtende Antwort finden wir in der biblischen Erzählung von Adam und Eva und dem Paradies. Zugegeben, wir wissen: So hat die Geschichte der Menschheit gewiss nicht begonnen. Doch dies hat in unserem Fall keine Bedeutung.
Wichtig ist vielmehr: Die Erzählung vom verlorenen Paradies konnte nur erdacht und geglaubt werden, weil die Menschen damals der Überzeugung waren: Die Welt, in der wir heute leben, kann nicht die Welt sein, die unser Gott eigentlich erdacht hatte. Gott wollte gewiss eine Welt ohne die Einschränkungen und Leiden, die uns das Leben so schwer machen. Im Garten Eden waren Mann und Frau gleichberechtigt, auch gab es keine Dornen und Disteln auf dem Acker. Für die Frau wäre es eine Freude gewesen, Kinder auf die Welt zu bringen und sicherlich lebten die Menschen damals auch mit allen Tieren in einer großen Harmonie (vgl. Gen 3,14–19). [...]
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