Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
ZUM »TRÄNENMONAT« AUGUST

Tränen sind eine Gabe gegen die Trockenheit von Herz und Seele

Tränen sind eine Gabe gegen die Trockenheit von Herz und Seele
Das weiche Wasser der Tränen besiegt auf Dauer auch den harten Stein des Herzens, bricht ihn auf und lässt die Dürre blühen. Sollten wir nicht gelegentlich um die Ergriffenheit von Gott und um Erweichung des Herzens auch gegenüber dem Leid vieler Menschen bitten?
Foto: Swetlana Wall/fotolia.com
»Laurentiustränen« nennt der Volksmund die Sternschnuppen, die an den Tagen um 10. August, dem Fest des heiligen Laurentius, herum aus dem Sternbild Perseus zu fallen scheinen – die sogenannten »Perseiden«. Am besten sind sie zwischen zwei Uhr und vier Uhr morgens zu erkennen, da sie dann am zahlreichsten auftreten. Sie haben freilich nichts mit dem Heiligen zu tun. Vielmehr sind sie Reste eines untergegangenen Kometen, dessen Staubspur die Erde alljährlich um diese Sommerzeit kreuzt. Aber der Begriff der »Laurentiustränen« hat sich erhalten. Dabei gibt es im Monat August andere Heilige, mit denen man die Tränen eher in Verbindung bringen kann. Sie geben uns den Anreiz, einmal über die Tränen und die »Gabe der Tränen« im geistlichen Leben nachzudenken.

Anstelle von »Laurentiustränen« könnte man besser von den »Tränen der heiligen Klara« sprechen: Der spätere Papst Gregor IX. schrieb einst als Kardinal an Klara von Assisi (11. August), dass er ihrer Fürsprache im ewigen Gericht vertraue – wegen der Beharrlichkeit ihres Gebetes und der vielen Tränen, die sie vergoss. Das mag auch auf die heilige Rosa von Lima (23. August) zutreffen, in deren Leben nicht nur harte Bußübungen eine wichtige Rolle spielten, sondern auch der Aufruf an die Menschen zur Umkehr und Reue. [...]
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