Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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TUGENDEN – EINE CHARAKTERFRAGE (5): GLAUBE

Im Vertrauen auf Gott zur Fülle des Lebens gelangen

Im Vertrauen auf Gott zur Fülle des Lebens gelangen
Der Glaube taugt zum Leben: Wer auf die leise Stimme des Heiligen Geistes in der eigenen Seele hört und ihr folgt, gelangt zur Fülle des Lebens. So vollzieht sich der Glaube Schritt für Schritt im eigenen Lebensweg.
Um sich der Tugend des Glaubens zu nähern, kann man ganz alltäglich beginnen. Glauben ist etwas Alltägliches. Sie trinken ein Glas Wasser und glauben, dass es nicht vergiftet ist. Sie wissen es nicht genau. Das klingt trivial, aber manch schizophrener Patient denkt, das Essen sei vergiftet und rührt es nicht an. Dass Mozart 1756 geboren ist, müssen wir glauben, wir waren nicht dabei. Selbst in den »harten« Fakten der naturwissenschaftlichen Forschung geht es um Glauben. Ergebnisse könnten geschönt oder gefälscht sein. Zwar gibt es eine wissenschaftliche Gemeinschaft, die darüber wacht, aber beim VWAbgasskandal hat die Kontrolle nicht funktioniert. Auch Schilderungen über Geschichtsereignisse muss man glauben. Niemand war dabei. Zusammengefasst: Vieles von dem, was man meint zu wissen, muss man glauben.

Ein weiteres Beispiel: Sie fahren in eine fremde Stadt, wollen zum Bahnhof, kennen den Weg nicht, haben keine Karte, kein Navi. Sie fragen jemand auf der Straße nach dem Weg. Wen fragen Sie? Das zweijährige Kind, den Betrunkenen, den Urlauber mit Rucksack oder die alte Dame mit dem Hund? Wahrscheinlich Letztere, da Sie davon ausgehen, dass sie dort wohnt und sich auskennt. Wenn sie sagt: Zum Bahnhof dreimal links, zweimal rechts, müssen Sie losfahren und schauen, ob Sie ankommen. Sie müssen glauben, was ihnen gesagt wird, dann müssen Sie sich auf den Weg machen.

So ist es auch mit dem christlichen Glauben. Ein Mann namens Jesus von Nazaret hat gelebt, gelehrt, mit Pharisäern diskutiert, Kranke geheilt. Man hielt ihn für den Messias. Schließlich wurde er gekreuzigt. Damit wäre die Geschichte zu Ende gewesen. Aber es geschah etwas Unglaubliches. Er ist von den Toten auferstanden und vielen Menschen erschienen: Maria Magdalena, die ihn für den Gärtner hält (Joh 20,15), zwei Männern auf dem Weg nach Emmaus (Lk 24,13–35), den Jüngern beim Fischfang (Joh 21,4), dem Thomas, der das unglaubliche Geschehen der Auferstehung nicht fassen kann. [...]
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