Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 33/2020 » Hoffnungsort
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 33/2020 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
LITURGIE HEUTE (1): WAS HEISST TEILNAHME?

Alle Getauften feiern Liturgie – getragen von der Gemeinschaft

Alle Getauften feiern Liturgie – getragen von der Gemeinschaft
Beteiligung im Gottesdienst, wie hier etwa bei den Fürbitten, ist auch in Zeiten von Corona oder gerade dann wünschenswert. Jeder und jede sollte sich eingeladen fühlen, sich mit seiner Lebenssituation und Spiritualität in die Liturgie einzubringen.
Foto: KNA
Man muss es heute schon wieder in Erinnerung rufen: Die tätige Teilnahme der Gläubigen an der Liturgie ist eine der zentralen Vorgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils für die nachkonziliare Liturgiereform. Das Konzil war damit historisch betrachtet besonders innovativ. Wenn man heute Teilnahme am Gottesdienst starkmacht, vertritt man ein Grundanliegen des Konzils, von dem sich die Kirche nicht dispensieren kann. Schon vor den Beratungen der Konzilsväter hatte man in der Weltkirche nachgefragt, welche Themen beim Konzil diskutiert werden sollten. Auch eine stärkere Beteiligung der Gläubigen an der Liturgie wurde immer wieder gefordert. Diese Forderung und die im Hintergrund stehende Programmatik hatten im 20. Jahrhundert bereits eine Entwicklung durchlaufen. Viele wollten weltweit aus theologischen Gründen von einer alleinigen »Klerikerliturgie« weg und hin zu einer Liturgie aller Getauften.

Bei dieser Entwicklung muss der Katholikentag im belgischen Mecheln 1909 genannt werden, auf dem die Forderung nach einer »Demokratisierung« der Liturgie erhoben wurde. Verschiedene Formen der Messfeier, die mehr Beteiligung der »Laien« – ein nicht unproblematischer Begriff – ermöglichen sollten, wurden im deutschen Sprachgebiet ausprobiert. Und schon Papst Pius X. verwendet 1903 in einem Dokument zur Kirchenmusik den Begriff der »partecipazione attiva« (aktive Beteiligung). Die Gläubigen sollten im Gottesdienst mitsingen und sich so beteiligen können. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge«

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben


weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum