Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Hoffnungsort
LEBEN IN FÜLLE (6): SICH NEU AUF DEN WEG MACHEN

»Wohl den Menschen, die Pilgerwege in ihrem Herzen tragen«

»Wohl den Menschen, die Pilgerwege in ihrem Herzen tragen«
Aufbrechen, Neues wagen, in die Fremde gehen und nicht wirklich wissen, worauf man sich einlässt – das gehört zum Pilgern. Menschen entwickeln sich nur weiter, wenn sie das Vertraute verlassen, Grenzen überschreiten und unbekannte Wege entdecken.
Foto: gavilla/pixabay
Vor einigen Jahren fragten mich Freunde, ob ich bei ihrer Hochzeit die Predigt halten würde – zu dem Vers aus Psalm 139: »Du bist vertraut mit all meinen Wegen«. Klar, gerne! Den ersten Entwurf zeigte ich einer älteren Freundin, einer bodenständigen Bäuerin aus dem Allgäu mit fünf Kindern. Die sagte nur ganz lapidar: »… und Plätzen! « – »Wie?«, fragte ich verdutzt zurück. »Wir müssen im Leben nicht nur unterwegs sein, da gibt es auch Plätze, wo wir ausruhen können!«, erklärte sie. Das war für mich eine wichtige Lektion: Es geht nicht um das eine oder das andere, sondern immer um das eine und das andere. Leben in Fülle braucht beides! Hell und dunkel, Nähe und Distanz, Wandel und Stabilität, Berge und Täler, Zorn und Zärtlichkeit, … Manchmal nisten wir uns in einem der jeweiligen Pole oder Gegensätze ein und verlieren dabei das andere aus dem Blick. Damit aber beschränken wir selbst die Fülle, die uns eigentlich reich machen könnte.

Das heißt: Wer unterwegs ist, braucht auch immer mal Zeiten und Orte des Bleibens – und wer es sich gemütlich gemacht hat, sollte vielleicht wieder einmal ans Losgehen denken. Zugegeben, bequemer mag es schon sein, sich zuhause in seiner Wohnlandschaft und dem Leben aus zweiter Hand per Fernsehen und social media einzurichten, aber es ist auch irgendwie langweiliger. Man lässt leben – und schaut den anderen dabei zu. Und holt sich seinen Kick Adrenalin über das neueste Computerspiel.

Wer sich auf den Weg macht, der ist in guter »biblischer« Gesellschaft. Abraham verlässt sein Vaterland, das ganze Volk Israel bricht aus Ägypten auf und zieht los. Tobias begibt sich mit einem Engel auf die Reise, und Elija durchwandert die Wüste. Maria geht zu Elisabeth, die drei Weisen machen sich auf den Weg, Engel kommen und gehen. Die Jünger folgen Jesus und bringen später die Frohe Botschaft in alle möglichen Länder. [...]
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