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Das Katholische Sonntagsblatt,
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archivierte Ausgabe 33/2024
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»MARIENDREISSIGER« |
Maria – Vorbild in Glaube und Leben |
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Die Krönung Mariens: Mit der
Vorstellung von Maria als Königin
wird ihr Anteil an der Königswürde
Jesu deutlich. Die Muttergottes
wird vor allem als Königin
des Friedens verehrt. Foto: falco/pixabay |
Mai und Oktober sind bekannt als die klassischen Marienmonate. Dabei gibt es mitten im Sommer vier weitere Wochen, an denen bei mehreren Feste der Gottesmutter gedacht wird. Die Zeit vom 15. August bis zum 14. September ist mit Maria verbunden: Es sind die Wochen des sogenannten Mariendreißigers, mancherorts auch »Frauendreißiger« genannt.
Es gibt Monate im Jahr, die besonders mit der Verehrung der Gottesmutter Maria verbunden sind: als erstes natürlich der Mai, in dem in vielen Kirchen und Wohnungen die Maialtäre aufgebaut sind. Man ehrt die Gottesmutter mit den Maiandachten, die in feierlicher Form begangen werden. Auch der Oktober ist ein Marienmonat: Er ist dem Rosenkranzgebet gewidmet, in dem die Gläubigen zusammen mit Maria auf Christus schauen und das Evangelium meditieren.
Dieser Monat mitten im Hochsommer ist nicht überall ein klassischer Marienmonat, im Gegensatz zu Mai oder Oktober. Aber er ist durch die vielen Marienfeste strukturiert, die ihm seine Prägung geben: der 15. August, das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, der auch »großer Frauentag« genannt wird. Dann der 22. August, das Fest »Mariä Königin«, am 8. September feiert die Kirche »Mariä Geburt«, am 12. September »Mariä Namen«, und am 15. September wird der sieben Schmerzen Mariens gedacht.
Es sind vier Wochen im Jahreslauf, die besonders dem Gedächtnis des Lebens Mariens gewidmet sind: ihrem Lebensende, ihrer Verherrlichung im Himmel, aber auch ihrem Lebensbeginn und den Schmerzen, die sie im Lauf ihres irdischen Lebens erleiden musste. 30 Tage im Jahr, in denen die Kirche an verschiedene Augenblicke aus der Biografie der Gottesmutter erinnert.
Daher haben diese Tage auch den Namen »Mariendreißiger« erhalten. Normalerweise enden sie mit dem »kleinen Frauentag«, dem Fest Mariä Geburt. Allerdings sind das weniger als 30 Tage. Deshalb nimmt man häufig die Woche bis zum 15. September noch hinzu. Aber auch so ist diese Zeit durch zwei Marienfeste begrenzt.
Für das Leben der Menschen hatten diese Marienfeste im Sommer schon immer eine große Bedeutung. Viele Bauernregeln haben sich rund um diese Gedenktage entwickelt: »An Mariä Geburt fliegen die Schwalben furt«, heißt es zum Beispiel. Oder »An Mariä Namen sagt der Sommer Amen«. Vor allem der 15. August ist mit reichen Brauchtum verbunden: Im Gottesdienst zu »Mariä Himmelfahrt« werden die Kräuterbuschen gesegnet. [...]
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