Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Hoffnungsort
DAS ERBE JESU (4): AUS ERFAHRUNG GLAUBEN

Das Reich Gottes ist nicht nur nah, sondern schon da

Das Reich Gottes ist nicht nur nah, sondern schon da
Wenn wir wie Jesus versuchen, mit Menschen so zusammenzuleben wie er es ganz konkret von seinen Jüngern und Jüngerinnen erwartete, werden wir immer neu entdecken: Die Güte und Liebe, die einmal allem die Vollendung schenken will, ist uns auch schon heute mitten unter uns.
Foto: iStock
»Probieren ist besser als studieren! « – auch bei Jesu Verkündigung: »Das Reich Gottes ist da!«; denn es wird immer Gründe geben, an Jesu Botschaft zu zweifeln. Hier gibt es nur einen Ausweg: Einfach einmal so zu leben versuchen, wie man leben sollte, wenn Gottes Reich tatsächlich da wäre. Dann würden wir relativ schnell erfahren und spüren, ob wir für unser Verhalten einen guten Grund haben, oder ob wir von einer leeren Versprechung getäuscht werden. Wie ein solcher Versuch aussehen könnte, erfahren wir beispielhaft aus den Evangelien. Als Erstes müssten wir uns wohl darüber klar werden, wie weit wir bei unserem Probieren zu gehen bereit sind. Das beste Beispiel hierfür ist die Geschichte vom sogenannten reichen Jüngling:

Als sich Jesus wieder auf den Weg machte, lief ein Mann auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen. Du kennst die Gebote: ›Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter‹« (Mk 10,17–19).

Wer all das tut, tut Gutes. Wer all das tut, gewinnt das ewige Leben. Er kann sicher sein, nach seinem Tod »in den Himmel« zu kommen. Mehr wird nicht verlangt. Damit war die Frage des jungen Mannes eigentlich beantwortet. Er hätte guten Gewissens gehen können. Es ist ganz wichtig, dass wir uns dies klar machen: An diesem Punkt könnte unsere Geschichte abbrechen. Der Mann hatte von Jesus erfahren, was er wissen wollte. Dass dann die Geschichte dennoch weiterging, lag nicht an Jesus – so als ob ihm eingefallen wäre, doch noch etwas sehr Wichtiges vergessen zu haben. Es lag an dem Mann, dass das Gespräch weiterging; denn »er erwiderte Jesus: Meister, all diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.« [...]
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