Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
MIT GOTT AUF DU UND DU (1): DIE WÜRDE DER GOTTESKINDSCHAFT

Denkt größer von Gott! ... und von euch als seine Kinder

Denkt größer von Gott! ... und von euch als seine Kinder
Die Kinder machen es vor: Sie vertrauen ihren Eltern völlig arglos, ohne Hintergedanken. Sie verstehen nicht alles, was ihre Eltern tun, doch wissen sie sich geborgen und denken nicht daran, vielleicht fallengelassen zu werden. »Fürchte dich nicht!«, so spricht Jesus Menschen an. Sein Gott ist ein Gott, der uns zuerst alle Angst nehmen will.
Foto: iStock
»Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst? Was ist ein Menschenkind, dass du es annimmst und liebst?« (Ps 8), so steht ein Mensch fragend vor Gott. Staunend schaut er auf die Wunder seiner Schöpfung, erkennt ihre unendliche Größe und Weite, in die hinein der Mensch gestellt ist. Und staunend nimmt er wahr, welche Würde ihm gegeben ist, ja, welches Vertrauen Gott in ihn setzt, indem er ihm seine Schöpfung »zu Füßen legt«. Voller Freude und Dankbarkeit muss der Mensch ausrufen: Wie herrlich, dass du da bist, Gott! Wie gut, dass wir dir begegnen dürfen! – Was ist das für ein einzigartiges Verhältnis zwischen Gott und seinen Menschen! Sind wir ehrlich, wie unfassbar ist doch schon der Gedanke, dass Gott uns als Gesprächspartner sucht. Und auf welche Weise kann ich mich diesem Gott nahen, der sich mir so liebevoll zuneigt?

Ehrfürchtig, demütig, vertrauensvoll? Alles das zusammen? Schauen wir auf Jesus. Er lebte mit seinem »Abba« in einer Beziehung, die seine Jünger beeindruckte. Sie wussten, er zog sich gern allein in die Stille, in die Zweisamkeit mit Gott zurück. Und es war seiner ganzen Lebensart anzumerken, wie sehr er aus seiner Gottverbundenheit heraus lebte. Die, die mit ihm zogen, blieben davon nicht unberührt. Sie wollten gern teilhaben an seiner Art und Weise des Umgangs mit Gott und baten ihn, er möge sie lehren zu beten. Und so folgten sie ihm auf seinen Wegen, hörten ihm zu und ließen sich darauf ein, ganz neu zu denken von Gott, über das bisher Gewohnte hinaus. [...]
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