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Hoffnungsort
MEINE ZUVERSICHT (1): »DAS SCHAFFE ICH« – SELBSTVERTRAUEN

Wer sich etwas zutraut, sollte sich auch etwas zumuten

Wer sich etwas zutraut, sollte sich auch etwas zumuten
»Ich schaffe das!« Voll Selbstvertrauen blickt der Auszubildende in die Zukunft. Er hat eine Chance bekommen, seine Fähigkeiten in einer Fahrradwerkstatt zu beweisen, und die ersten Schritte auf dem Weg ins Berufsleben gemeistert. Jetzt traut er sich weitere Herausforderungen zu.
Foto: KNA
Drei Frösche fielen in ein Fass Milch. Als sie nicht wieder herauskonnten, sagte einer von ihnen: »Ach, wir warten ab, bis jemand kommt.« Er schwamm so lange herum, bis seine Atemwege von der Milch verklebt waren. Dann ging er unter. Der zweite sagte: »Man kann ja überhaupt nichts machen!« und ging gleich unter. Der dritte dachte: »Man kann nie wissen« und fing an zu strampeln. Nach Stunden spürte er etwas Festes unter seinen Füßen. Er hatte aus der Milch Butter gestrampelt. Nun kletterte er auf den Butterkloß und sprang hinaus. Was hat diese Fabel mit Zuversicht zu tun? Die Antwort ist nicht ganz einfach, denn fragt man, wie viele der drei Frösche zuversichtlich waren, könnte die Antwort auf den ersten Blick lauten: zwei. Denn nur einer resignierte sofort, weil er keine Rettungsmöglichkeit sah. Die anderen beiden hingegen hegten Hoffnung und gaben keineswegs gleich auf. Doch was war der gravierende Unterschied zwischen ihnen?

Der erste Frosch gründete seine Zuversicht auf die Erwartung, dass die Rettung von außen käme. Er streckte zwar nicht gleich alle viere von sich, sondern paddelte noch eine Weile herum – doch dabei tat er letztlich das, was er immer tat, ohne zu überlegen, ob es nicht noch andere Möglichkeiten gäbe, die ihm aus seiner Not heraushelfen könnten. Dementsprechend bekam er bald keine Luft mehr und ertrank. Was aber charakterisiert den dritten Frosch, der schlussendlich den Sprung aus dem Milchfass schaffte? [...]
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