Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
FRAUEN UND MÄNNER DER WÜSTE (1): MOSE

Ein großer Mittler zwischen seinem Volk und dem Herrn

Ein großer Mittler zwischen seinem Volk und dem Herrn
Mose erhält auf dem Gottesberg Horeb die Zehn Gebote in Steintafeln gemeißelt. 40 Tage und Nächte verbringt Mose dort oben, während sich das Volk voller Ungeduld und Misstrauen von Gott abwendet und beginnt, fremde Götter zu verehren.
Foto: Enlightning_images/pixabay
Für viele heilige Frauen und Männer, Persönlichkeiten aus Bibel und Kirchengeschichte ist die Wüste ein zentraler Ort der Gotteserfahrung und Gottesbegegnung. So ist die Wüste auch das Schicksal des biblischen Mose. In Ägypten geboren und groß geworden, kann er jedoch da nicht bleiben. Mit 40 Jahren trachtet der Pharao nach seinem Leben. Mose hat einen ägyptischen Aufseher erschlagen, weil dieser einen Hebräer, einen seiner Leute, bei der Fronarbeit schlug. Zuflucht findet Mose in Midian südöstlich von Akaba. Am Berg Horeb (Sinai) offenbart sich ihm Gott, der Herr. 40 Jahre sind mittlerweile vergangen. Mose kehrt nach Ägypten zurück. Mit 80 befolgt er Gottes Auftrag, die geknechteten Hebräer beziehungsweise Israeliten aus Ägypten ins verheißene Land Kanaan zu führen. So wandert Mose erneut in die Wüste, wo er im Alter von 120 stirbt.

Die literarische Biografie des Mose, wie sie in den alttestamentlichen Büchern Exodus, Levitikus, Numeri und Deuteronomium entfaltet wird, ist keine historische Lebensbeschreibung. In diese Geschichte sind Anschauungen und Erfahrungen des späteren Volkes Israel hineinprojiziert. Die Zeitangaben sind nicht wortwörtlich zu nehmen, aber dennoch bedeutsam: auf symbolische Weise deuten sie das Schicksal des Mose und seines Volkes. Die Zahl 40 einfach, verdoppelt oder verdreifacht, bezeichnet in der Bibel immer eine relativ lange, »ab gerundete Zeit der Erprobung, Versuchung und Bewährung; auch wohl eine Zeit der Strafe und der Buße« (Dorothea Forstner).

Diese Bedeutung trifft auf Moses abenteuerliche Lebenszeit in Ägypten und Midian zu, auch auf die spätere Wüstenwanderung. Auf der Halbinsel Sinai und den angrenzenden, nordöstlichen Gebieten, wo die Landschaft sich als Wüste zeigt, irren die Israeliten 40 Jahre herum. Während dieser Zeit kommt die Exodusgeneration um, eine Folge ihrer Untreue gegen Gott. Auch Mose darf das verheißene Land nicht betreten, weil es ihm an Glauben mangelt. [...]
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