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Hoffnungsort
Unsere Schöpfung (5): Elementare Verantwortung

Teilnehmen an der lebenserhaltenden Fürsorge Gottes

Teilnehmen an der lebenserhaltenden Fürsorge Gottes
»Ihr seid das Licht der Welt«: Wie eine Lichtquelle nach allen Seiten strahlt, ist das von Christus empfangene Licht auf die Gestaltung der Welt bezogen und bedeutet die universale Verantwortung.
Foto: photocase/Hindemitt
Ein Pfeil, den ein Mensch mit solcher Wucht abschießt, dass er hinterrücks von ihm getroffen wird, beschreibt die gegenwärtige globale Situation. Die Harmonie der Elemente ist aus den Fugen geraten und jede/r von uns hat irgendwie Anteil daran. Wir sehen zwar unser Denken und Handeln in einem weltweiten Zusammenhang, wirklich reagieren werden wir aber erst dann, wenn wir direkt betroffen sind. Nach einer Erdumrundung schließt sich der Kreis am Ausgangspunkt. Die Oberfläche der Erde ist nicht beliebig vermehrbar. Auf die »Grenzen des Wachstums« hat der Club of Rome erstmals 1972 aufmerksam gemacht. Grenzerfahrungen bewirken Umkehr, eine Richtungsänderung im Denken, eine Neuorientierung. Zunehmend entstand die Einsicht, die natürlichen Lebensgrundlagen (Boden, Wasser, Klima, Luft) nicht unwiderruflich zu verbrauchen, sondern nachhaltig zu gebrauchen.

Das meint eine pflegliche und schonende Nutzung, welche den vorhandenen Bestand auf Dauer sichert. Dafür stellte Hans Carl von Carlowitz schon 1713 für den Bereich der Forstwirtschaft das Prinzip der Nachhaltigkeit auf. Inzwischen hat dieser Begriff auf allen politischen Ebenen Karriere gemacht und meint ein integratives Miteinander von sozialer, ökonomischer und ökologischer Entwicklung. Was bedeutet dieses Prinzip im Gegenüber des Menschen zu den Lebenselementen? [...]
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