Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
Evangelium contra Gesetz? (2): Religionsparteien zur Zeit Jesu

Strenge Gruppen sonderten sich mit eigener Auslegung ab

Strenge Gruppen sonderten sich mit eigener Auslegung ab
Die Fragmente der Schriftrollen von Qumran geben Auskunft über Lehre, Gesetzesverständnis und Vorschriften der strenggläubigen Essener, die sich als »geheiligte Gemeinde« verstanden. Die Lehre Jesu, wie sie im Neuen Testament wiedergegeben ist, unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von diesen Vorstellungen.
Foto: KNA
Um den Stellwert von Gesetz und Gebot zu verstehen, ist das Verhältnis Jesu zu den jüdischen Religionsparteien seiner Zeit zu betrachten. Die Pharisäer (»Abgesonderten«) waren seit den Makkabäerkriegen (165–63 v. Chr.) die stärkste religiöse Partei. Sie entwickelten leidenschaftlichen Eifer für die genaueste Beobachtung des Gesetzes bis in die kleinsten Kleinigkeiten des täglichen Lebens hinein. Erst nach einer Probezeit wurde man bei ihnen aufgenommen. Man verpflichtete sich besonders auf die Vorschriften über den Zehnten, der selbst vom Ertrag der Gartenkräuter (Mt 23,23) und überhaupt von sämtlichen Einkünften (Lk 18,12) abzuführen war. Nicht nur die alttestamentlichen Gebote wurden streng befolgt, sondern auch mündlich überlieferte detaillierte Anwendungsregeln der älteren Gesetzeslehrer (»Satzungen der Ältesten«). Nach dem Talmud waren ihre Worte »bedeutsamer als die Thora«. [...]
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