Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 35/2013 » Hoffnungsort
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 35/2013 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
MIT GOTT AUF DU UND DU (2): LEBEN MIT DEM VERBORGEN-GEGENWÄRTIGEN GOTT

»Ich verstehe dich nicht, aber ich will dir vertrauen«

»Ich verstehe dich nicht, aber ich will dir vertrauen«
Vielleicht fühlt sich mein Leben mit Gott schon seit langem an wie ein vertrockneter Dornstrauch in der Wüste. Da ist kein Feuer (mehr), das in mir brennt; nichts, was mich seine Nähe spüren lässt. Und doch ist Gott nahe – verborgen ganz nahe. Und er spricht immer – mit leiser Stimme, die doch alles erfüllt.
Foto: KNA
Da ist etwas, das seine Aufmerksamkeit erregt. Mitten in seinen Alltagsgeschäften fällt ihm plötzlich etwas Sonderbares auf. Er macht sich auf den Weg, um der Sache auf den Grund zu gehen. Und dann scheint es so, als würde, was hier geschieht, ihn selbst betreffen. Er fühlt sich plötzlich angesprochen. Von wem? Er weiß nicht, wer es ist, der ihn beim Namen nennt. Aber in seinem Innern spürt er ein starkes Drängen zuzuhören. Ein vertrockneter brennender Dornstrauch ist es, der Mose herausreißt aus seiner Arbeit und der ihm zum Fenster wird auf Gott hin. Und er erhält eine Antwort auf seine Frage, wer Gott sei: »Ich bin der, der immer schon da war und ich werde immer da sein.« Gott gibt sich ihm zu erkennen mit einem Namen, der seine immerwährende Gegenwart anzeigt: »Ich bin da.«

Dieser Name Gottes ist ein Name, den man nicht ausspricht. Es liegt zum einen in der Ehrfurcht begründet, mit der man Gott und seinem Namen begegnet. Und er ist zugleich eine Selbstaussage Gottes; ein Name, den man mehr hört, als dass man ihn nennen könnte; ein Name, dem man zuhört. Wer mit Gott in Berührung kommt, findet sich wieder in der Gegenwart eines Du, das ihm zuspricht: Du bist niemals allein. Ich will dein Wegbegleiter sein. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum