Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 35/2017 » Hoffnungsort
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 35/2017 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
MEINE ZUVERSICHT (2): VERTRAUEN IN DIE MITMENSCHEN

Zwischen Angst und Schrecken: Zu wenig und zu viel Vertrauen

Zwischen Angst und Schrecken: Zu wenig und zu viel Vertrauen
Mit einem Freund an der Hand, lassen sich viele Schwierigkeiten meistern. Die Kraft aus dieser Verbundenheit und Vertrautheit lässt den einzelnen über sich hinauswachsen und stärkt die Zuversicht.
Foto: KNA
Zuversicht bedarf nicht nur des Selbstvertrauens, sondern ebenso des Vertrauens in unsere Mitmenschen. Ein Ausspruch, der König Salomo zugeschrieben wird, lautet: »Wenn ich nicht für mich bin, wer dann? Und wenn nur ich für mich bin, wer bin ich dann?« Die beiden Fragen wollen deutlich machen: Wir alle leben davon, dass wir uns selbst annehmen und bejahen, uns für wertvoll und kompetent halten. Diese Überzeugung lässt uns mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Doch wir leben mindestens ebenso sehr davon, dass auch andere Personen uns annehmen, uns wertschätzen und nötigenfalls unterstützen! Das bedeutet: Selbstvertrauen ist zwar eine wichtige Grundlage der Zuversicht, doch ebenso bedeutsam ist die Fähigkeit, anderen zu vertrauen. Wie das Modell der Vertrauensschritte von Erik Erikson zeigt, steht sogar am Anfang des Lebens und somit am Anfang jeglichen Vertrauens das Vertrauen in ein Du.

Kinder wären nicht überlebensfähig und würden sich in der Welt nicht zurechtfinden ohne die nährende, haltende und schützende Hand eines fürsorglichen Erwachsenen. Aus diesem Grund sind sie zunächst grenzenlos vertrauensbereit. Im Lauf der Kindheit und Jugend lernen sie zum einen jedoch, dass es zum eigenen Schutz ist, nicht jeder Person zu vertrauen, sondern zwischen Fremden und Vertrauten zu unterscheiden. Zum anderen nabeln sie sich zunehmend von ihren Eltern ab, das heißt, sie lernen, für ihr Leben und Verhalten selbst Verantwortung zu übernehmen. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Unser Hauskalender 2025
»Glocken in unserer Diözese«



weitere Infos



Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024/25 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum