Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Hoffnungsort
FRAUEN UND MÄNNER DER WÜSTE (2): JOHANNES

»… ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott«

»… ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott«
Jesus lässt sich von Johannes am Jordan taufen. Ein Höhepunkt im Leben des Täufers, der angekündigt hatte, »das Himmelreich ist nahe« und »der nach mir kommt, ist stärker als ich (…) Er wird euch mit Heiligem Geist und mit Feuer taufen« (Mt 3).
Foto: wikimedia (Andrea del Verrocchio/ Leonardo da Vinci, 1475)
Johannes der Täufer gehört neben Mose und Elija zu den großen Wüstenmännern der Bibel. Er ist ein Zeitgenosse Jesu von Nazaret. Geboren ist Johannes im judäischen Bergland, wahrscheinlich in En Kerem am Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. Er stammt aus priesterlichem Geschlecht: Sein Vater Zacharias ist ein Priester nach der Ordnung Abija, seine Mutter ist mit dem Geschlecht Aarons verbunden. Als junger Mann verlässt er das Elternhaus und zieht sich in die Wüste Juda zurück. Dort kommt er in Berührung mit der jüdischen Gemeinschaft der Qumran-Essener. Nach einem Berufungserlebnis tritt er als Prophet auf und predigt das bevorstehende Endgericht Gottes. Zudem tauft er – deshalb sein Beiname – im Jordan die Menschen, die ihre Sünden bereuen. Einer der Täuflinge ist Jesus. Herodes Antipas lässt Johannes wahrscheinlich im Jahre 28 n. Chr. gefangennehmen und enthaupten. Die Kirche feiert das Fest seiner Enthauptung am 29. August.

Johannes will wissen, worauf er sein Leben ausrichten soll. Soll er wie sein Vater priesterlichen Dienst im Jerusalemer Tempel ausüben oder ist er zu etwas anderem berufen? Um sich darüber Klarheit zu verschaffen, geht er in die judäische Wüste. Sie bietet Abgeschiedenheit und Stille und somit die geeigneten Voraussetzungen, um sich selbst zu finden und Gott zu begegnen. [...]
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