Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
Mystik (3): Frauenmystik im Mittelalter

Führen Armut und Leiden in die Nachfolge Christi?

Führen Armut und Leiden in die Nachfolge Christi?
In den Klöstern liebten, litten und beteten unzählige Frauen, fügten sich Leiden zu, indem sie sich geißelten, Bußgürtel umlegten und dafür mit Visionen und besonderen Erfahrungen belohnt wurden. Die Gleichförmigkeit mit Christus, konnte in ihren Augen nur auf diese Weise zur Erfüllung gehen. Ein Irrweg?
Foto: KNA
Es gab eine Zeit, da standen Frauen in Scharen auf, um eine Lebensform zu wählen, die ihnen lebenswerter erschien als das ihnen zugedachte Leben ihrer Zeit. Armut wurde dabei das oberste Prinzip ihres frei gewählten Lebens. Leiden sein zweites. Es war die Zeit (1206), da ein junger Mann sich auf dem Domplatz von Assisi nackt auszog und seinem Vater, dem reichen Tuchhändler Bernardone, seine Kleider vor die Füße warf. Es war die Zeit (1215), da Dominikus mitten im Albigenserkrieg, einem blutigen Gemetzel zwischen Katholiken und Ketzern, den Predigerorden gründete. Einen Bettelorden wie der des Franziskus. Begierig hatten die Frauen das Armutsideal, das über die Alpen geschwappt war, aufgegriffen und sich zu eigen gemacht. Leidenschaftlich suchen sie fortan auf dem Weg der Armut und des Leidens den Weg in die Nachfolge Christi.

Der Hunger nach religiöser Erfahrung muss groß gewesen sein. Die Bereitschaft zu leiden fast grenzenlos. Während die Theologie an den Universitäten in ihrer Scholastik zu erstarren droht, schrecken die Frauen in ihrer Sehnsucht nach einem Leben für Christus vor Gefühlsüberschwang und affektiver Exzentrik nicht zurück. [...]
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