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archivierte Ausgabe 36/2010
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Evangelium contra Gesetz? (3): Gesetz und Gebot im Alten Testament |
Wie kann man Gott gehorsam sein und die Liebe leben? |
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»Heißt es nicht in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker sein?« Mit diesem Jesaja-Zitat aus dem Alten Testament wirft Jesus die Händler und Geldwechsler aus dem Tempel und setzt sich für die Heiligkeit des Altars ein. Damit stellt er sich hinter die Gebote des Alten Bundes. Foto: Bridgeman (Italienische Schule, Turin, 15 Jh.) |
Für Jesus selbst und die Jüngergemeinde ist das Alte Testament ganz selbstverständlich »die Heilige Schrift«. Die aus der jüdischen, insbesondere rabbinischen Tradition stammenden Methoden der Schriftauslegung werden im Neuen Testament fortgesetzt. Ähnlich wie Essener und Sadduzäer beziehen sich Jesus und die Jünger auf die Schrift selbst. Der pharisäischen Tradition als Zusatz zum »Gesetz und den Propheten« stehen sie dagegen kritisch gegenüber (Mt 5,17-48; Mk 7,13). Daraus ergeben sich frühzeitig inhaltliche Meinungsverschiedenheiten über die Auslegung der heiligen Schriften zwischen der Synagoge und der jungen Kirche (vgl. Joh 5,45; Apg 21,21). Die Spannung zwischen den Gesetzen und Geboten des Alten Bundes und der Lehre Jesu wird von Anfang an erlebt. [...]
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