Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
HEUTE GOTT VERKÜNDEN (2): IN DER LITURGIE

Ist denn wirklich für alle verständlich, was wir feiern?

Ist denn wirklich für alle verständlich, was wir feiern?
Für Menschen, die der Kirche fern stehen oder auf der Suche nach Gott sind, ist die sonntägliche Eucharistiefeier oft befremdend und unverständlich. Sie brauchen andere Formen der Liturgie, die ihrer Situation und ihrem Glaubensweg entsprechen und nicht zu viel voraussetzen.
Foto: KNA
»Die Messe ist langweilig«, so sagen viele. Die liturgische Sprache sei unverständlich, geschraubt, ohne Bezug zum Leben, immer dasselbe. Stimmt das? Sehr feine Beobachtungen dazu hat der damalige Kardinal Joseph Ratzinger und heutige Papst Benedikt XVI. beigesteuert. Bei einem Vortrag in Trier skizzierte er das Thema unter dem Stichwort »Verständlichkeit der Liturgie«. Für Ratzinger geht es dabei zum einen um ein Sprachproblem. Mit dem Aufkommen der Muttersprache in der Liturgie stellte sich diese Frage verschärft. Was verstehen wir eigentlich wie, wenn wir es in unserer Sprache hören und mitbeten? Für Ratzinger ist wichtig, dass unsere Liturgie, vor allem die Eucharistiefeier, nicht voraussetzungslos ist. Sie geht vielmehr davon aus, dass die Feiernden bereits einen Weg im Glauben gegangen sind, eine tiefe Verbundenheit mit dem Herrn haben und aus dem Evangelium leben.

Wenn dem so ist, dann muss neu bedacht werden, in welcher Glaubenssituation wir stehen. Wir kommen aus einer Vergangenheit ererbter Selbstverständlichkeit des Glaubens, in der klar war, dass »man« die Messe »besuchte «, sie »andächtig hörte«, während der Priester sie »las«. Wir sind nun in einer Zeit, in der Glaube alles andere als selbstverständlich ist, nämlich unerwartete Berufung. Wir sind in einer Zeit, in der der Glaube erst langsam wächst, in der viele Menschen – wenn überhaupt – erst als Erwachsene Jesus Christus entdecken.

Genau das hatte Ratzinger im Blick, wenn er sagte: »Der größte Teil der Getauften befindet sich im Status des Katechumenats, und das müssen wir ernst nehmen.« Dieser Satz ist ein Schlüssel – auch für meine Erfahrungen. Was meint Katechumenat? [...]
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