Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
Mystik (4): Meister Eckhart

Weg des Loslassens: »Wo das Ego auszieht, da zieht Gott ein«

Weg des Loslassens: »Wo das Ego auszieht, da zieht Gott ein«
»Gelassenheit« ist eine Wortschöpfung Eckharts – der Weg der Abgeschiedenheit, des Armund Ledigwerdens. Alle diese Begriffe stehen für einen geistlichen Prozess, in dem das Ego entmachtet wird. Denn dieses Ego verstellt uns den inneren Raum für Gott. Wo er aber Raum findet, erfüllt er diesen mit seiner Anwesenheit.
Foto: christophe papke/photocase
Wenn er abends mit den jungen Mönchen, deren Prior er im Erfurter Dominikanerkloster war, zusammensaß, dann sprach er vom Gehorsam – und verstand darunter das Lassen des Eigenwillens: »… niemals steht ein Unfriede in dir auf, der nicht aus dem Eigenwillen kommt.« Sprach immer wieder vom Lassen: »Richte dein Augenmerk auf dich selbst, und wo du dich findest, da lass von dir ab; das ist das Allerbeste.« Der so sprach, predigte und lehrte, ist hinter seinen Worten und Schriften verborgen geblieben. Wir wissen nicht sicher, wann er geboren wurde. Wir wissen nicht, wann und wo er gestorben ist. Es ist, als hätte der thüringische Dominikaner über seinen Tod hinaus ernst gemacht mit seiner nimmermüden Rede vom Sich-selber- Lassen und vom Entwerden.

Um oder vor 1260 in Tambach (südlich von Gotha) geboren, stammt Eckhart aus dem Ministerialiengeschlecht derer von Hochheim. Mit ungefähr 15 Jahren tritt er in den Erfurter Dominikanerkonvent ein, erhält eine hervorragende Ausbildung – in Köln und Paris. [...]
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