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archivierte Ausgabe 37/2012
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Hoffnungsort |
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DAS APOSTOLISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS (10): GEMEINSCHAFT DER HEILIGEN, VERGEBUNG DER SÜNDEN, … |
Dann gehen uns die Augen auf über uns und unser Leben |
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Ewigkeit ist das Jenseits von Anfang und Ende, von Raum und Zeit. Ewigkeit ist ein »Immer«. Ein immerwährendes Jetzt und Hier, das nicht vergeht, son- dern bleibt. Der Himmel ist nicht ein Ort, er ist ein Sein. Er ist unser Sein in Gottes »Immer«. Das ist der Himmel und das ist das Jenseits, auf das wir hoffen.
Foto: KNA |
»Ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen, die Vergebung der Sünden, die Auferstehung der Toten und das ewige Leben.« Zugegeben. Die Schlussverse des Glaubensbekenntnisses in eine Überschrift zu bringen, wäre zu viel gewesen. Vieles, wenn nicht zu vieles, ist hier am Ende in ein einziges Päckchen verpackt worden: die Heiligen und die Sünden, die Toten und das ewige Leben. Doch Halt. Ich wage die These: Das sind letztlich nur Variationen und Varianten eines einzigen Themas: Worauf es mit uns Menschen im letzten hinaus soll. Was uns erwartet, wenn wir ganz am Ende der uns zugemes- senen Lebenszeit angekommen sind. Dann, wenn unsere schwerste Stunde schlägt. Und ein jeder und eine jede von uns ganz allein und unvertretbar sterben muss. Schluss. Aus. Amen? Definitiv und unwiderruflich?
Was wir in der uns zugemessenen Lebenszeit gesagt und getan, was wir nicht gesagt und nicht getan haben, wird in unserem Sterben definitiv und nicht widerrufbar. Es wird endgültig. Das war es dann. Was war es dann? Das was war, war manchmal gut und stimmig und leicht. Aber es war bisweilen auch brüchig und unausgegoren und schwer. Alle Tage unsres Lebens bleiben wir immer wieder hinter dem zurück, was wir als Menschen sein können, die wir im Angesicht Gottes unseren Weg auf diesem Flecken Erde gehen. Dort, wohin wir gestellt sind und wo wir mehr oder weniger daheim sind: in einer Familie, in einem Dorf, in einem Beruf, in einem Land. In einem Leben. In unserem Leben eben. Vor Gott. [...]
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