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Hoffnungsort
LITURGIE HEUTE (5): ZEICHEN – DIE TAUFE

Der Mensch drückt sich mit allen Sinnen in der Liturgie aus

Der Mensch drückt sich mit allen Sinnen in der Liturgie aus
»Ich taufe dich …«: Das Zeichen des Wassers in der Liturgie spricht für sich und bedarf keiner großen Erklärungen, da es aus dem Alltag geläufig ist. Der liturgische Gebrauch des Wassers hat eine lange Geschichte des Glaubens und Lebens, auf die man Bezug nehmen kann und soll.
Foto: KNA
Die Corona-Pandemie hat es erneut deutlich gemacht: Liturgie ist ein durch und durch leib-körperliches Geschehen. Wenn man das feststellt, werden damit die vielen Initiativen zu gestreamten oder im Fernsehen übertragenen Gottesdiensten nicht schlechtgeredet. Gerade wenn es um Wort und Sprache geht, gibt es mit digitalen Formaten von Liturgie kaum Probleme. Aber mit nichtsprachlichen Zeichen sieht es anders aus. Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen: Die in der Karwoche auf dem Petersplatz in Rom gefeierte abendliche Liturgie mit Papst Franziskus, die wesentlich aus Wortverkündigung und bildlichen Eindrücken bestand, wird man zwar am Bildschirm anders erlebt haben als in Präsenz vor Ort. Doch es war eine sehr eindrückliche, offensichtlich auf das Medium abgestellte Liturgie. Bei einer Messfeier sieht das anders aus. Von der Kommunion als Essen und Trinken sind alle, die vor dem Fernseher mitfeiern, ausgeschlossen.

Die Zeichendimension der Liturgie und das leibhafte Mitfeiern bleiben defizitär, wenn man diesen Mangel nicht etwa durch das Überbringen der Krankenkommunion umgeht. Und auch dann ist diese liturgische Feier, so dicht sie möglicherweise empfunden wird, anders als eine Liturgie, in der man in unmittelbaren Kontakt zu den liturgischen Zeichen kommt. Damit wird ein Problem benannt, das die Liturgiewissenschaft immer wieder beschäftigt: der sachgerechte Umgang mit den liturgischen Zeichen. [...]
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