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archivierte Ausgabe 38/2010
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Evangelium contra Gesetz? (5): Sünde und Schuld |
Gottes Angebot der Gnade gilt für alle Sünder |
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»Würdest du, Herr, unsere Sünden beachten, Herr, wer könnte bestehen? Doch bei dir ist Vergebung, damit man in Ehrfurcht dir dient« (Ps 130). Auch das Alte Testament setzt den universalen Heilswillen Gottes voraus. Nach christlicher Überzeugung wird dieser allerdings im Opfertod Jesu vollendet. Nur der Mensch, der sein Gnadenangebot zurückweist, bleibt schuldig. Foto: KNA |
Altes und Neues Testament stimmen darin überein: Seit Beginn der Menschheitsgeschichte gibt es Sünde und Schuld. In der Sündenfallgeschichte (Gen 3,1–8) geht es um »Adam« im ursprünglichen Sinn des hebräischen Wortes »Mensch« als Kollektivbegriff schlechthin. Die Geschichte vom Brudermord Kains und Abel (Gen 4) zeigt das gestörte Verhältnis des Menschen gegenüber seinen Mitmenschen. Die Geschichte vom Turmbau zu Babel schildert den überheblichen Missbrauch der menschlichen Möglichkeiten und damit die Verfehlung des göttlichen Auftrages, sich die Erde untertan zu machen, und sich stattdessen quasi – göttliche Macht anzumaßen (Gen 11,1–9). Die allgemeine Verfangenheit aller Menschen in dieses Geflecht von Sünde und Schuld, das nur durch Gottes Gnade zerrissen werden kann, ist allgegenwärtig. »Denn ich bin in Schuld geboren; in Sünde hat mich meine Mutter empfangen« (Ps 51,3–5.7). [...]
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