Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
MIT GOTT AUF DU UND DU (5): IM ALLTAG MIT GOTT LEBEN

Jeden Gedanken und jedes Gefühl darf ich mit Gott teilen

Jeden Gedanken und jedes Gefühl darf ich mit Gott teilen
Im Alltag fehlt es mitunter an der Ruhe, um sich zu sammeln. Doch auch jedes Innehalten, jeder einfache Moment der Vergegenwärtigung Gottes – an der Bushaltestelle, vor der roten Ampel oder auf der Rolltreppe – kann zur Vertiefung der Beziehung zu Gott beitragen.
Foto: xy/Fotolia.com
Ein Tag wie jeder andere. Und doch ein besonderer, ein geschenkter und gesegneter Tag, wie jeder Tag. In Gottes Gegenwart ist kein Tag vergebens oder sinnlos. Alles, was ich erlebe und was geschieht, ist in seinen Händen geborgen. Keinen unserer Schritte tun wir allein. Mit Gott im Alltag leben, das bedeutet nicht, noch eine zusätzliche Anforderung zu meistern. Jesu Einladung lautet: »Kommt zu mir mit allem, was euch bedrückt. Ihr sollt wieder aufatmen« (vgl. Mt 11,2). Im Alltagsleben, in dem ich mitunter kaum Ruhe finde, um mich zu sammeln, kann es ein einfacher Moment der Vergegenwärtigung Gottes sein, der – immer wieder eingeübt – meine Gottesbeziehung neu beleben und vertiefen kann.

Der Mystiker Johannes vom Kreuz nennt es ein einfaches »liebevolles Aufmerken« auf Gott hin, das keine Worte und Gedanken braucht. Ich wende mich ihm zu, so wie ich einem geliebten Menschen im größten Lärm und Trubel mal eben still zulächle. Ein – wenn auch kurzer – Moment inniger Zweisamkeit mit Gott. Ein inneres Verbundensein mit Gott, das mich freilich auch antreibt, ihm im konkreten Leben Ausdruck zu verleihen. Da lebe ich mit Gott, wo ich mich danach ausrichte, aus seinem Geist der Liebe heraus zu leben, die sich als Achtsamkeit im Umgang miteinander, mit mir selbst und der ganzen Schöpfung äußert. [...]
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